Historisches Bauwerk begeistert mit neuen Kleidern - BILD
Geschrieben am 28-05-2013 |
Wien (ots) - "Kleider des Lichts", designet und realisiert von der
österreichischen Textilkünstlerin Margit Wimmer-Fröhlich ziehen im
Erzbischöflichen Palais in Salzburg derzeit alle Blicke auf sich.
Seit der Umgestaltung des Empfangbereiches im Erdgeschoß bilden 18
exklusiv gefertigte "Kleider des Lichts" einen zentralen Blickfang in
der Eingangshalle des Palais. Wie Lisenen, also flache Wandpfeiler
andeutend, rhythmisieren sie den gewölbeüberspannten Raum. Sie wurden
aus mehr als 120 Quadratmeter hochwertiger Wolle gefertigt und Stück
für Stück in reiner Handarbeit gestaltet. Jedes dieser "Kleider des
Lichts" ist ein Unikat.
Mittels spezieller Verarbeitungstechnik werden Stoffbahnen in
ausdrucksstarke Formen gelegt, gekonnt drapierte Falten zu
plastischen Elementen vereint. Die lichtdurchlässigen feinst gewebten
Materialien entfalten ihre ganze Pracht durch Hinterleuchtung ebenso
wie auch durch natürlichen Lichteinfall und präsentieren sich dem
Betrachter abhängig von dessen Standort und Blickwinkel jeweils in
neuer Ansicht.
"Kleider des Lichts" aus der Hand von Margit Wimmer-Fröhlich sind
einzigartige, flexibel gestaltbare Objekte für kreatives Raumdesign
und verleihen ihrer Umgebung ein individuell gestaltbares
Erscheinungsbild. Dieses unverkennbare Markenzeichen der Kunstwerke
von Wimmer-Fröhlich haben sich auch die planenden Architekten,
Christof Hillebrand und Alfred Pidner, bei der Innenausstattung des
erzbischöflichen Foyers zu Nutze gemacht und damit einen weitere
unverkennbare Eigenschaft der textilen Kunstwerke zum Vorschein
gebracht.
"Kleider des Lichts" verleihen Räumen auch akustische
Besonderheiten. Die edel verarbeiteten Naturmaterialien dämpfen den
Schall, das klirrende Echo, in großdimensionalen Räumlichkeiten und
spiegeln den natürlichen Klang von instrumentalen Darbietungen in
besonderer Qualität wieder. "Kleider des Lichts" sind ein Augen- und
Ohrenschmaus für den kunstsinnigen Besucher.
Margit Wimmer-Fröhlich ist über den großen Zuspruch zu ihrem Werk
erfreut: "Die Anerkennung, die mir hier im sensiblen
kirchlich-kulturellen Umfeld entgegengebracht wurde, entschädigt
umfassend für die jahrelange und kostenintensive Entwicklungsarbeit
die zur Realisierung der wandelbaren Raumgestaltung erforderlich
war."
Die Namensgebung "Kleider des Lichts" entstammt der Ursprungsidee
zur Wandelbarkeit der gestaltenden Lichtobjekte. Mit wenigen
Handgriffen sind die Hüllen der Beleuchtungskörper gegen neue
"Kleider" zu tauschen. Für jeden Anlass, jeden Stimmung und jedes
Raumdesign das "passende" Kleid.
"Kleider des Lichts", in dreidimensionaler Ausführung, haben unter
anderem auch auf internationalen Messen große Aufmerksamkeit auf
sich gezogen. "Die daraus resultierenden Kontakte zur gehobenen
Hotellerie sind vielversprechend", verrät die Künstlerin und verweist
gleichzeitig auf die entspannende und beruhigende Wirkungsweise ihrer
Raumobjekte die gerne in Therapieräumen Verwendung finden. Im
kirchlich-öffentlichen Raum nimmt das Erzbischöfliche Palais in
Salzburg allerdings eine Vorreiterrolle ein.
"In jedem einzelnen Projekt, in jedem meiner Werke steckt
unbändige Leidenschaft für die Arbeit mit edlen Stoffen. Ob Wolle,
Seide, Leinen oder Baumwolle, jedes Material eröffnet neue kreative
Möglichkeiten und verleitet zu einer Vielzahl neuer Ideen." Margit
Wimmer-Fröhlich arbeitet mit großer Begeisterung an der
Weiterentwicklung und weiteren Verbesserung ihres einzigartigen
Gestaltungstechniken-Designs.
Die "Kleider des Lichts" sind im Erzbischöflichen Palais in
Salzburg, Kapitelplatz 2, täglich während der Bürozeiten zugänglich.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at
Rückfragehinweis:
Margit Wimmer-Fröhlich
Mattseerstraße 32
5230 Mattighofen (Oberösterreich)
Mobil: 0664 344 59 87
E-Mail: info@w-immer-froehlich.at
www.w-immer-froehlich.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/15560/aom
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