Rheinische Post: CDU-Gesundheitsexperte Spahn fordert "Mindestumfang" bei Privatversicherungen
Geschrieben am 29-05-2013 |
Düsseldorf (ots) - CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn hat die
privaten Krankenversicherungen in Deutschland aufgefordert, einen
klaren Leistungskatalog festzulegen. "Wir fordern schon seit langem,
dass sich die privaten Versicherer endlich auf einen Mindestumfang
für ihre Tarife einigen. Dazu sollte dann auch die
Palliativversorgung gehören", sagte Spahn der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Leider ließen
sich viele beim Abschluss einer privaten Versicherung vom
Einbettzimmer oder kürzeren Wartezeiten blenden und schauten dann
"bei existenziellen Leistungen" wie Psychotherapie oder
Sterbebegleitung "in die Röhre".
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
466339
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Lauterbach lehnt Reform-Idee der Bundesärztekammer als untauglich ab Saarbrücken (ots) - Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat
den Vorschlag der Bundesärztekammer zum Umbau der gesetzlichen
Krankenversicherung als untauglich kritisiert. "Da kämpft die
Ärzteschaft auf verlorenem Posten", sagte Lauterbach der "Saarbrücker
Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe).
Im Kern handele sich um das alte Kopfpauschalen-Modell der CDU.
"Aber nicht einmal die Union will dieses Modell noch haben. Und eine
große Mehrheit der Bevölkerung hält es für ungerecht", meinte
Lauterbach.
Auch blieben die dringendsten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Haseloff: "Zu viele Professoren haben in Sachsen-Anhalt nicht ihren Wohnsitz" Halle (ots) - Halle - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner
Haseloff (CDU) fordert mehr Einsatz von Hochschulprofessoren für
Sachsen-Anhalt bei der Vermittlung von Studenten an die Wirtschaft.
Zur Schaffung von Jobs seien Netzwerke zwischen Wirtschaft und
Wissenschaft wichtig. Es fehle in Sachsen-Anhalt aber an einem
"Netzwerkgeschehen auf westdeutschem Niveau", sagte Haseloff der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Ein Unirektor habe ihm
gegenüber beklagt, dass es keine Residenzpflicht für Professoren
gebe. "Zu mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Haseloff fordert Bundeshilfe für Unis Halle (ots) - Halle - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner
Haseloff (CDU) fordert eine Lockerung des so genannten
Kooperationsverbotes, wonach der Bund Hochschulen nicht dauerhaft
fördern darf. "In einer globalisierten Welt haben Bund und Länder
bei Universitäten ein gemeinsames Interesse", sagte Haseloff der in
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Mittwochausgabe). Die
Bundesregierung soll konkret bei der Finanzierung besonderer
Studiengänge helfen. Haseloff nannte als Beispiel Fächer wie
Latinistik, Südslavistik mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Jugendarbeitslosigkeit in Europa: Elmar Brok warnt vor Strohfeuer-Programmen gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa Bielefeld (ots) - Im Kampf gegen die europäische
Jugendarbeitslosigkeit warnt der Europapolitiker Elmar Brok davor,
Hilfen an die südeuropäischen Krisenländer ohne klaren Bedingungen
für Reformanstrengungen zu geben. "Wir brauchen die duale
Berufsausbildung in ganz Europa", so der Chef des Ausschusses für
Auswärtige Angelegenheiten im EU-Parlament in einem Gespräch mit der
in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe).
.Man dürfe nicht weiter Geld für falsche Strukturen ausgeben, so
Brok. Das wäre nur ein Strohfeuer. mehr...
- Save the date: Festakt mit Dr. Guido Westerwelle anlässlich 50 Jahre Auslandsarbeit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit am 25. Juni 2013 Berlin (ots) - Seit 50 Jahren ist die Friedrich-Naumann-Stiftung
für die Freiheit weltweit für Rechtsstaatlichkeit, Demokratie,
Menschen- und Bürgerrechte sowie marktwirtschaftliche Reformen im
Einsatz.
Aus der engen Kooperation mit über 800 Partnerorganisationen in
mehr als 60 Ländern entstand ein stabiles, zukunftsfähiges Fundament
für liberale Auslandsarbeit.
Aus diesem Anlass findet ein Festakt statt:
"Wandel verstehen. Rechte schützen. Zukunft gestalten"
Festveranstaltung anlässlich des 50. Jubiläums der internationalen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|