 Die Knopf-Gefahr / Knopfzell-Batterien dürfen nicht in Reichweite kleiner Kinder kommen
Geschrieben am 04-06-2013 |
Baierbrunn (ots) - Ob Fernbedienung oder Elektrospielzeug - viele
Geräte werden von Knopfzellbatterien in Bonbon-Größe betrieben.
Leicht können sie von Kindern verschluckt werden. Meist scheidet der
Körper die Knopfzellen zwar unverdaut aus. Bleiben sie aber in der
Speiseröhre hängen, können sie zu Verätzungen führen, warnt das
Apothekenmagazin "Baby und Familie" unter Berufung auf die
Bundesarbeitsgemeinschaft "Mehr Sicherheit für Kinder". Deshalb
Mini-Batterien immer sichern!
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 6/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
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