Mitteldeutsche Zeitung: zu IWF und Griechenland
Geschrieben am 06-06-2013 |
Halle (ots) - Es passiert selten, dass der IWF bekennt, nicht
unfehlbar zu sein. Immerhin sind alle Vorgaben an Griechenland auch
vom IWF vertreten worden, der neben Europäischer Zentralbank (EZB)
und EU-Kommission eine Partei der Troika ist. Und auf wessen
Interessen nehmen EU und EZB am stärksten Rücksicht? Auf die
deutschen natürlich, weil das Land der größte Gläubiger ist. Nun muss
die Kanzlerin aber erklären, warum auch zu viel sparen schädlich
sein kann. Vor allem aber, dass Griechenland noch mal Geld der
deutschen Steuerzahler braucht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
468096
weitere Artikel:
- WAZ: Richter treiben die CDU vor sich her. Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Zwangsehen sind in Deutschland verboten. Doch
ausgerechnet die CDU hat sich mit dem Konfliktthema Homo-Ehe geradezu
zwanghaft verheiratet. Die Mehrheit der Partei will schwule und
lesbische Lebenspartner auf keinen Fall wie Eheleute behandeln, die
Mehrheit der CDU-Wähler dagegen will das laut Umfrage auf jeden Fall.
Und auch der überwiegende Rest der Republik wünscht sich nichts
anderes. Die Karlsruher Richter spielen in der Zwangsgemeinschaft der
CDU mit der Homo-Ehe regelmäßig den Part der strengen
Schwiegermutter. mehr...
- WAZ: Solidarität mit den Flutopfern. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Die Not in den Hochwassergebieten ist unfassbar.
Ebenso enorm ist die Hilfsbereitschaft in den überfluteten Gebieten.
85000 Einsatzkräfte von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk,
Bundeswehr, Rettungsdiensten und vielen weiteren Organisationen
packen in den Flutgebieten mit an, hinzu kommen Tausende freiwillige
Helfer. Sie füllen und schleppen unermüdlich Sandsäcke, evakuieren
Menschen, sichern Deiche oder versorgen die gestrandeten Menschen in
den Notunterkünften mit Decken, Nahrung oder Kinderspielzeug. Auch
Jugendliche, mehr...
- Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 7. Juni 2013 zur geplanten Mietpreisbremse Bremen (ots) - Dass sich die Kanzlerin so etwas wie eine
Mietpreisbremse vorstellen kann, hat manchen verblüfft und andere
verärgert. Verblüfft waren diejenigen, die Merkels inhaltliche
Beweglichkeit und ihr Gespür fürs Volk unterschätzt haben. Davon
sollte es aber nicht mehr so viele geben. Nein, nicht nur
Oppositionsparteien, die an die Macht wollen, können populistisch
sein. Dass die Eigentümerverbände verärgert sein würden - geschenkt.
Dass sie gleich mit Klage drohen, obwohl wenig Konkretes auf dem
Tisch liegt, zeugt allerdings mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu FLUTHELFERN Ulm (ots) - Den Kopf gebeugt, die Augen starr auf ein Display
gerichtet, die Finger bedienen unablässig Tasten. Einsam, in einer
virtuellen Welt. Ja, können die Leute ihre Gedanken nicht mehr direkt
austauschen? Sie können! Das Hochwasser und seine Folgen zeigen es.
Zigtausende, vor allem junge Leute, packen an: in Passau, Deggendorf,
Halle oder Dresden. Sie üben praktische Solidarität mit den Opfern
des Hochwassers. Die brauchen helfende Hände: Sandsäcke füllen, bevor
die Flut eintrifft, stinkenden Schlamm aus Kellern und Wohnräumen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zum Krankenhausreport Mainz (ots) - In Deutschland wird immer mehr ambulant und immer
weniger stationär behandelt. Muss ein Patient dann doch mal in die
Klinik, bleibt er dort deutlich kürzer als noch vor wenigen Jahren.
Jeder Krankenhausaufenthalt, der den Patienten erspart bleibt, spart
den Krankenkassen Geld: Nach diesem Muster konnte die Kostenexplosion
im Gesundheitswesen gedämpft werden, obwohl die Bevölkerung immer
älter wird. Folge dieser Entwicklung ist aber auch, dass an den
Akutkliniken seit Langem schon die Anzahl der Betten sinkt. Damit
wächst mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|