Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Pkw-Maut:
Geschrieben am 09-06-2013 |
Stuttgart (ots) - In der Sache ist eine solche Abgabe für
Autobahnen richtig und überfällig. Wer eben erst aus den
Pfingstferien zurückgekommen ist oder den Sommerurlaub plant, stellt
schnell fest, dass er als Autofahrer jenseits der Grenze nahezu
überall zur Kasse gebeten wird. In 17 Staaten Europas gibt es eine
Gebühr für die Benützung der Straßen. Allerdings setzt die
Einführung einer Pkw-Maut zwei Dinge voraus: Autofahrer müssen im
Gegenzug bei Mineralöl- oder Kfz-Steuer entlastet werden. Und die
Einnahmen müssen konsequent in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur
fließen.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
468431
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Bildungsministerin Wanka im Interview mit der Mittelbayerischen Zeitung (www.mittelbayersiche.de): Mehr Geld für Unis Regensburg (ots) - Regensburg. Wegen der enorm angewachsenen Zahl
von Studierenden wird der Bund die Hochschulen in Deutschland bis zum
Jahr 2015 mit zusätzlich zwei Milliarden Euro unterstützen. Damit
wird der Bund im Rahmen des mit den Ländern neu vereinbarten
Hochschulpaktes insgesamt sieben Milliarden Euro im Zeitraum 2011 bis
2015 bereitstellen, kündigte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka
(CDU) in der Mittelbayerischen Zeitung (www.mittelbayerische.de) an.
Dabei bekommen die neuen Länder für den Erhalt von Studienplätzen
einen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Interview der Mittelbayerischen Zeitung mit Bundesbildungsministerin Johanna Wanka: "Mehr Geld für Studierende und Universitäten" Regensburg (ots) - MZ: Was wollen Sie als Ministerin mit gerade
noch knapp vier Monaten Amtszeit erreichen?
Wanka:Ich sehe drei große Themen: Zwei, der Hochschulpakt und die
Qualitätsoffensive Lehrerbildung, sind mit den Länderkollegen
abschließend verhandelt. Außerdem kämpfe ich weiter für eine
Grundgesetzänderung, damit der Bund neben den Ländern auch
Verantwortung für die Hochschulen bekommt. Ich bin ebenfalls froh
darüber, dass das Forschungsforum Energiewende, das allein 180
Hochschulen sowie 120 Forschungszentren und -institute mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: zu de Maizière: Tod auf Raten Mainz (ots) - Zum Angriff blasen seine Gegner längst, nun feuern
sie auch mit der Artillerie. Ihre Munition heißt
Missbilligungsantrag, Lüge, Rücktrittsforderung. Gottlob sind es nur
verbale Geschosse, die ihr Ziel verfehlen, weil sie längst auch der
Letzte als Platzpatronen im Wahlkampf identifiziert hat. Die Treffer
- Führungsfehler, Aufsichtsversäumnisse, Erinnerungslücken - hat sich
Verteidigungsminister de Maizière selbst gesetzt. Sie und mit ihnen
der Glaubwürdigkeitsverlust waren von Beginn an unheilbar, längst
sind sie lebensbedrohlich. mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: zu den Kitaplätzen: Nicht allein lassen Mainz (ots) - Der Sozialismus ist still und leise untergegangen,
niemand weint ihm eine Träne nach. Eines der wenigen Dinge, die von
ihm geblieben sind, ist die vorbildliche Infrastruktur bei den
Kitaplätzen auch für unter Dreijährige in den ostdeutschen Ländern,
obwohl nahezu überall Ebbe in den kommunalen Kassen herrscht. Es
nimmt also kaum Wunder, dass der Osten der Republik bei der Erfüllung
des demnächst bundesweit geltenden Rechtsanspruchs auf einen
Kitaplatz die vereinbarte Quote von durchschnittlich 39 Prozent fast
überall mehr...
- Westdeutsche Zeitung: De Maizière - Besondere Fallhöhe
Ein Kommentar von Peter Lausmann Düsseldorf (ots) - Gerade weil Thomas de Maizière bislang als
staubtrocken, dafür aber integer, professionell und effektiv galt,
ist die Fallhöhe umso höher. Sollte er bewusst falsche Angaben zu
seinem Wissensstand gemacht haben, so wiegt das für den Minister weit
schwerer als der ursprüngliche Vorwurf, Millionen verschwendet
beziehungsweise sein Ministerium nicht im Griff zu haben. Bei den
meisten Ministerrücktritten der Bundesgeschichte war es letztlich
nicht der vermeintliche Skandal selbst, sondern der Umgang damit.
Sollte auch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|