US-Senator McCain kritisiert späten Zeitpunkt von Obamas Besuch in Berlin
Geschrieben am 18-06-2013 |
Bonn (ots) - Bonn/Berlin, 18. Juni 2013 - Aus Sicht von John
McCain war der Besuch von Barack Obama in Berlin längst überfällig.
"Ich hätte mir gewünscht, er wäre früher gekommen", sagte der
republikanische US-Senator des Staates Arizona im phoenix-Interview.
Gleichzeitig betrachtet McCain den Besuch als eine Chance für Obama:
"Dieser Präsident reist nicht soviel ins Ausland im Vergleich zu
seinen Vorgängern, aber das ist jetzt ein guter Zeitpunkt um
herzukommen, über gemeinsame Themen zu sprechen und einen guten
Eindruck zu hinterlassen".
Darüber hinaus lobte McCain die langjährige Partnerschaft der USA
und Deutschland. Auch wenn es "immer kleine Probleme seit Beginn der
Nachkriegsgeschichte" gegeben habe, seien die Beziehungen
"exzellent".
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
470215
weitere Artikel:
- Mehr Schutz für Mehrweg Berlin (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung
Pressereise der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der Stiftung
Initiative Mehrweg (SIM) informiert über Vorteile des deutschen
Mehrwegsystems - DUH und SIM fordern die Bundesregierung zum
Mehrwegschutz auf
Mehrwegflaschen schonen Ressourcen, schützen das Klima und sichern
regionale Arbeitsplätze. Von den Vorteilen des weltweit einzigartigen
deutschen Mehrwegsystems konnten sich Journalisten auf einer
zweitägigen Reise auf Einladung der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH)
und der Stiftung mehr...
- Bürgerversicherung sozial gestalten: Sozialverband SoVD legt Konzept vor Berlin (ots) - Der Sozialverband Deutschland (SoVD) setzt sich für
einen stärkeren sozialen Ausgleich in der Krankenversicherung ein.
Das erklärte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Dienstag in Berlin. Er
stellte das Positionspapier "Solidarische Bürgerversicherung -
Anforderungen des SoVD an eine leistungsfähige gesetzliche
Krankenversicherung" vor. "Eine verfehlte Politik hat dazu geführt,
dass ältere, behinderte und sozial benachteiligte Menschen in
Deutschland einseitig mit Gesundheitskosten belastet werden", sagte
Bauer. Es sei von mehr...
- BGA: Obama in Berlin - "Yes we can" Freihandelsabkommen! Berlin (ots) - "Eine starke deutsch-amerikanische Partnerschaft
ist für Europa unverzichtbar, um weiterhin Frieden und Wohlstand in
einer zunehmend globalisierten Welt zu sichern. Der deutsche Handel
setzt daher große Hoffnungen auf den Besuch von Präsident Obama. Wir
erwarten insbesondere ein deutliches amerikanisches Bekenntnis zu den
Verhandlungen über eine Transatlantische Handels- und
Investitionspartnerschaft." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident
des Bundesverbands Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
in Berlin mehr...
- Rheinische Post: DIHK-Präsident erwartet 100.000 Jobs durch Freihandelsabkommen Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Industrie- und
Handelskammertages, Eric Schweitzer, erwartet 100.000 neue Jobs in
Deutschland durch den Abschluss eines Freihandelsabkommens zwischen
den EU und den USA. "Der Zeitpunkt für den Start der Verhandlungen
mit den USA über ein Freihandelsabkommen könnte besser nicht gewählt
sein. Allein in Deutschland erwarten wir bei erfolgreichem Abschluss
mehr als 100.000 Arbeitsplätze, vor allem im Mittelstand", sagte
Schweitzer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). mehr...
- Obama erhöht Beitrag an Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria - Merkel muss nachziehen! Tübingen/Berlin (ots) - Für die kommenden drei Jahre stellt
US-Präsident Obama insgesamt fünf Milliarden US Dollar für den
Globalen Fonds (GFATM) in Aussicht. Ein wichtiger Schritt, um Aids,
Tuberkulose und Malaria endlich unter Kontrolle zu bringen. Aber ein
US-Gesetz macht es nötig, dass auch andere ihre Beiträge erhöhen.
Dazu gehört vor allem die Deutsche Bundesregierung.
Der GFATM ist eines der wichtigsten Finanzierungsinstrumente für
Präventions- und Behandlungsprogramme zu den drei Krankheiten. Dafür
liegt sein Finanzbedarf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|