Märkische Oderzeitung: zu familienpolitischen Leistungen der Regierung:
Geschrieben am 20-06-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Ministerin ist sich auch sicher, dass
das Kindergeld eine große Leistung für alle ist und unterschlägt
dabei, dass bei Hartz IV -Empfängern das Kindergeld gegengerechnet
wird. Auf der anderen Seite des Spektrums sparen die
Besserverdienenden so viel Steuern, dass ihre Kinder finanziell dem
Staat mehr wert sind als normale Kindergeldempfänger. Welcher
sozialen Idee die Familienexperten der Union folgen, wenn sie den
Steuerfreibetrag noch erhöhen wollen, ist schwer zu sagen. Zwar soll
auch das Kindergeld erhöht werden - aber auch das wird den Ärmsten
nichts nützen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
470860
weitere Artikel:
- NRZ: Chaos bei den EU-Haushaltsberatungen - ein Kommentar von KNUT PRIES Essen (ots) - EU-Haushaltsverhandlungen sind keine Hochämter der
Vernunft und wechselseitiger Rücksichtnahme. Wenn man sich um den
mehrjährigen Finanzrahmen streitet, und damit um fast eine Billion
Euro, treten die rabiateren und moralisch fragwürdigeren Formen des
politischen Spiels noch deutlicher hervor als sonst. Es geht eben
nicht nur um die Sache, also um die angemessene Mittel-Ausstattung
für die Ausgaben der Union in den kommenden sieben Jahren. Es geht
mindestens so sehr um ein Kräftemessen der Institutionen, um
nationale mehr...
- Tabakpflanzer fordern vor morgiger Sitzung der EU-Minister: Nicht mit Regulierungswut Existenz der Tabakpflanzer zerstören Neuried-Altenheim (ots) - Wenn die EU-Minister für Gesundheit und
Verbraucherschutz morgen in Luxemburg über den Entwurf der neuen
Tabakprodukt-Richtlinie (TPD) der EU-Kommission beraten, müssen auch
sie die Interessen aller Beteiligten berücksichtigen, fordert der
Bundesverband deutscher Tabakpflanzer e.V. (BdT). So wie die
Abgeordneten des Europäischen Parlaments, die mit ihren Abstimmungen
heute und in den letzten Tagen in den mitberatenden Ausschüssen unter
Beweis gestellt haben, dass sie für eine verhältnismäßige,
zielgerichtete mehr...
- neues deutschland: Familienpolitik in Deutschland: Weiter so? Berlin (ots) - Seit vier Jahren lässt die Koalition die staatliche
Familienpolitik von Forschungsinstituten und Universitäten auswerten.
Die ersten offiziellen und für die Regierung selbstverständlich
positiven Ergebnisse stellte Ministerin Schröder am Donnerstag vor.
Bereits Anfang des Jahres war jedoch ein eher unvorteilhafter
interner Zwischenbericht durchgesickert: Demnach verbessern die
meisten finanziellen Leistungen die Lage von Familien kaum, besser
sei es, die Milliarden in Kinderbetreuung und Bildung zu investieren.
Davon mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Tourismus nach der Flut in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Viele Gaststätten und Restaurants sind beim
jüngsten Hochwasser regelrecht abgesoffen. Nach Schätzungen wird mit
Schäden von 100 Millionen Euro gerechnet. Ebenso gravierend ist
aber der drohende Imageverlust. Hier müsste Hilfe des Landes
ansetzen, etwa in Form einer bundesweiten Marketingkampagne. Denn es
besteht die Gefahr, dass verunsicherte Gäste einen Bogen um
Sachsen-Anhalt machen und so letztlich der Ruf des Landes
langfristig leidet. Doch das Wirtschaftsministerium bietet als
"Sofortmaßnahme" nur mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Afghanistan Bielefeld (ots) - In Afghanistan bekämpfen 100 000 ausländische
Soldaten vor allem einen Feind: die radikal-islamischen Taliban. Nach
unzähligen Opfern auf allen Seiten geht es den verbündeten Truppen
darum, das Land heil zu verlassen. Der Krieg ist nicht mehr zu
gewinnen. Nur: Was kommt in 18 Monaten nach dem Ende des
Nato-Kampfeinsatzes? Wenn es nicht um geostrategische Interessen am
Hindukusch, sondern um die Menschen in Afghanistan gehen soll, müssen
alle Möglichkeiten ausgelotet werden. Dazu gehören auch Verhandlungen
mit den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|