Patentablauf Viagra-Wirkstoff: STADA-Konzern bringt kostengünstige Alternative zur Behandlung von Erektionsstörungen auf den Markt / Sildenafil-Generika ab Montag in ganz Deutschland in den Apotheken
Geschrieben am 23-06-2013 |
Bad Vilbel (ots) - Pünktlich mit dem Patentablauf des
Viagra-Wirkstoffes Sildenafil bringt STADA am morgigen Montag, den
24. Juni 2013, eine kostengünstige Alternative zur Behandlung von
Erektionsstörungen auf den Markt. Die Auslieferung in Deutschland und
zahlreichen europäischen Ländern erfolgt in den frühen Morgenstunden.
Mit Sildenafil STADA und Sildenafil AL bietet der Konzern in
Deutschland zunächst zwei so genannte Generika, also wesentlich
kostengünstigere Alternativen des Originalprodukts, an. Sie werden
von den Tochtergesellschaften STADApharm und ALIUD PHARMA vertrieben.
Ab dem 8. Juli 2013 rundet STADApharm das Angebot mit dem Präparat
Silda ab. Alle Sildenafil-Generika von STADA sind bioäquivalent zu
Viagra, basieren also auf dem gleichen Wirkstoff und -prinzip wie das
Originalpräparat.
"Durch die Produktneueinführungen unserer Vertriebsgesellschaften
erweitern wir das Therapieangebot für Männer mit Erektionsstörungen
gleich um mehrere Alternativen in bekannt hoher STADA-Qualität", so
Hartmut Retzlaff, Vorstandsvorsitzender STADA Arzneimittel AG. "Für
die Betroffenen, die ihre Situation in der Regel als große Belastung
empfinden, ist das ein wichtiger Schritt. Mit unseren preisgünstigen
Generika eröffnen wir auch denjenigen die Möglichkeit, ihre gewohnte
Lebensqualität zurückzuerlangen, die sich das bislang nicht leisten
konnten."
Die Auslieferung von Sildenafil STADA und Sildenafil AL ist
minutiös durchgeplant und beginnt in der Nacht zum 24. Juni 2013. Am
frühen Montagmorgen werden die ersten Packungen das zentrale
STADA-Lager im hessischen Florstadt erreichen und von dort aus an
Apotheken in ganz Deutschland geliefert. Auch in zahlreichen anderen
europäischen Märkten führt STADA ab Montag generisches Sildenafil zur
Behandlung von Erektionsstörungen über ihre jeweilige
Vertriebsgesellschaft ein. In Österreich, Belgien, Dänemark,
Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande,
Norwegen, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien und Tschechien werden
ebenfalls Sildenafil-Generika aus dem STADA-Konzern erhältlich sein.
Die in Deutschland vertriebenen Sildenafil-Produkte von STADA
werden in den Dosierungen 25, 50 und 100 mg als Filmtablette
angeboten. Sildenafil AL und Silda weisen in der 100-mg-Dosierung als
Besonderheit eine Kreuzbruchkerbe auf, sodass die Tabletten
geviertelt werden können. "Wir bieten damit Produkte an, die
individuell an Patientenbedürfnisse angepasst werden können. Wir
freuen uns sehr, dass wir so einem Wunsch entsprechen konnten, den
zahlreiche Ärzte an uns herangetragen haben", sagt Retzlaff. Jeder
Silda-Packung wird zudem ein dezent gestaltetes Blister-Etui
beiliegen, sodass Patienten ihr Medikament diskret überallhin
mitnehmen können. Silda ist damit das Präparat mit der
umfangreichsten Ausstattung.
Allein in Deutschland sind vier bis sechs Millionen Männer von
Erektionsstörungen betroffen, die in der Regel auf körperliche
Ursachen zurückzuführen sind. Als Therapie der Wahl sehen nationale
und internationale Leitlinien sogenannte PDE 5-Hemmer wie Sildenafil
vor, die die Blutzufuhr in den Penis fördern. Bei Ansprechen auf die
Therapie und sexueller Stimulation ermöglichen sie somit eine
Erektion. Alle PDE 5-Hemmer sind verschreibungspflichtig und nur
gegen Vorlage eines Rezepts erhältlich.
Über die STADA Arzneimittel AG
Die STADA Arzneimittel AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit
Sitz im hessischen Bad Vilbel. STADA setzt konsequent auf eine
Mehrsäulenstrategie aus Generika und Markenprodukten (OTC) bei
zunehmend internationaler Marktausrichtung. Der Konzern verfügt
traditionell über eine starke Präsenz in Europa und ist Deutschlands
einziger unabhängiger Generika-Hersteller. Weltweit gehört STADA zu
den fünf führenden Unternehmen der Generikabranche und ist mit rund
50 Tochtergesellschaften in mehr als 30 Ländern vertreten. STADA
GmbH, STADApharm, ALIUD PHARMA und Hemopharm sind deutsche
Vertriebsgesellschaften des STADA-Konzerns. Markenprodukte wie
Mobilat, Grippostad und Ladival zählen in Deutschland zu den
meistverkauften ihrer Produktkategorie. Im Geschäftsjahr 2012
erzielte STADA einen Konzernumsatz von 1.837,5 Mio. EUR, ein
bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
von 367,5 Millionen Euro und einen bereinigten Konzerngewinn von
147,9 Millionen. Euro. Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte STADA
weltweit 7.761 Mitarbeiter.
Pressekontakt:
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STADA Arzneimittel AG
Media Relations
61118 Bad Vilbel
Tel.: +49(0) 6101 603-165
Fax: +49(0) 6101 603-506
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