Der Tagesspiegel: Berliner Kabelnetzbetreiber Tele Columbus befürwortet Konsolidierung in der Branche
Geschrieben am 23-06-2013 |
Berlin (ots) - Der Berliner Kabelnetzbetreiber Tele Columbus
befürwortet die Konsolidierung in der Branche. "Das ist gut für die
Verbraucher", sagte Tele-Columbus-Chef Ronny Verhelst dem Berliner
"Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Es ist wichtig, dass gleichstarke
Partner auf dem Markt miteinander konkurrieren. Nur so steigt die
Qualität der Angebote."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
471177
weitere Artikel:
- WAZ: Kein Rückgrat am Rursee
- Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Wieder ist ein Großprojekt abgeblasen. Diesmal sind
es nicht in erster Linie Wut-Eifler, die für den Stopp des geplanten
Pumpspeicherkraftwerks am Rursee verantwortlich zeichnen. Vielmehr
beklagt Trianel den fehlenden politischen Rückhalt, was freundlich
ausgedrückt ist. Denn man könnte auch von fehlendem politischen
Rückgrat reden. Es ist jedenfalls mehr als absonderlich, wenn der
umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion Rainer Deppe als
solcher die Wichtigkeit der Pumpspeicherkraftwerke betont, als Chef mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Schuldenkrise / EU / Banken Osnabrück (ots) - Genau hinsehen
Wer hätte das gedacht. Vor wenigen Wochen noch schien es
unmöglich, dass sich die EU-Länder auf neue Regeln für
Bankeninsolvenzen einigen. Inzwischen sind ganz andere Töne zu
vernehmen: Man stehe kurz vor dem Durchbruch, ist von den
Finanzministern Deutschlands und Frankreichs zu hören. Gut so.
Gemeinsame Regeln für Bankenpleiten sind längst überfällig - das
ist eine Lehre aus der Finanzkrise. Es kann nicht sein, dass
europaweit Steuerzahler einspringen, wenn in Griechenland oder in
Spanien mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Dax-Jubiläum: "Geld ist konkret" Regensburg (ots) - Nach oben oder weiter nach unten - wo die Reise
an der Börse hingeht, ist eigentlich gar nicht so wichtig. Fakt ist:
Im Vergleich zu den Bürgern anderer Länder etwa im
angloamerikanischen Raum haben sich die Deutschen noch immer nicht so
richtig für das Thema Aktie erwärmen können. Dies mag nur zum Teil an
eigenen negativen Erfahrungen liegen, die sie beispielsweise mit der
ehemals als Volksaktie gehypten T-Aktie oder Titeln des jäh
abgestürzten - inzwischen geschlossenen - Neuen Marktes gemacht
haben. Viele wissen mehr...
- Aserbaidschan verteidigt sein Engagement für Menschenrechte Brüssel (ots/PRNewswire) -
Aserbaidschan setzte sein Streben nach weiterer europäischer
Integration fort, als Präsident Ilham Aliyev am Freitag den
Europäischen Ratspräsidenten Herman van Rompuy und den Präsidenten
der Europäischen Kommission José Manuel Barroso zu Gesprächen traf,
bei denen es vor allem um Energiesicherheit und das von Armenien
besetzte Gebiet Bergkarabach ging.
Während Aliyev die Hoffnungen Aserbaidschans für die Zukunft und
für heute besprach, wies das Land auch jüngste Anschuldigungen zur
Missachtung mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Knappe Mehrheit der Kölner für Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen / Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des "Kölner Stadt-Anzeiger" Köln (ots) - Köln. Eine knappe Mehrheit der Kölner ist für die
Abschaffung der Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Dies ergab eine Umfrage
des "Kölner Stadt-Anzeiger". Insgesamt 49 Prozent der 1008 Befragten
sind dafür, die Münzen aus dem Verkehr zu ziehen, weitere 46 Prozent
sind dagegen und fünf Prozent enthalten sich. Wobei es deutliche
Unterschiede zwischen Frauen und Männer gibt. Während nur 40 Prozent
der Frauen für eine Abschaffung sind, stimmten 58 Prozent der Männer
dafür. Nach Angaben der EU-Kommission sind die Münzen seit Jahren mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|