Neue Westfälische (Bielefeld): Mann bei Fahrprüfung in Paderborn geblitzt: Durchgefallen
Geschrieben am 30-06-2013 |
Bielefeld (ots) - In Paderborn ist ein 18-jähriger Mann während
seiner Prüfungsfahrt mit dem Fahrschulwagen geblitzt worden. Das
berichtet die in Bielefeld erscheinende Tageszeitung Neue
Westfälische (Montagausgabe). Das unausweichliche Resultat der allzu
flotten Fahrt: Er fiel durch die Führerscheinprüfung. Statt mit der
erlaubten Geschwindigkeit von 30 Km/h sei der junge Mann mit Tempo
45 unterwegs gewesen. Und das ausgerechnet vor dem Areal einer
Grundschule, wie die Paderborner Polizei mitteilt. Die Beamten
beendeten denn auch die Prüfungsfahrt vorzeitig und kassierten ein
Verwarngeld von dem 18-Jährigen. Auf seine Lizenz zum (alleinigen)
Autofahrern muss dieser nun vorerst verzichten. Anschließen der
Kommentar des Prüfers an die Polizei: "Wenn Sie uns nicht angehalten
hätten, hätte ich bei der nächsten Anhaltemöglichkeit die
Prüfungsfahrt beenden müssen." Jetzt muss der junge Mann nun
notgedrungen einen neuerlichen Anlauf zum Erwerb der Fahrerlaubnis
nehmen und dabei den Tachometer besser im Blick behalten als beim
jüngsten Versuch.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
472508
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar: Die Erweiterung ist richtig / Mit der Aufnahme Kroatiens zeigt die EU, dass sie arme Länder nicht im Stich lässt Stuttgart (ots) - Selbstverständlich ist der
Transformationsprozess noch nicht abgeschlossen und es gibt noch
immer wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Probleme in
den einzelnen Staaten. Gewonnen haben aber beiden Seiten. Die Staaten
des ehemaligen Ostblocks konnten sich nach den turbulenten Zeiten des
Umbruchs in einem stabilen Umfeld mit Hilfe der EU in Richtung
Demokratie und freie Marktwirtschaft entwickeln. Auf der anderen
Seite - und das ist die Dividende der Erweiterung vor allem für das
exportorientierte mehr...
- Frankfurter Rundschau: Kommentar Frankfurter Rundschau Frankfurt (ots) - "Starbucks hat auch für das vergangene
Geschäftsjahr kein Geld in das Steuersäckel des britischen
Finanzministers einbezahlt. Mit der Steuervermeidungsstrategie, die
auch Deutschland betrifft, verhält sich Starbucks parasitär.Das
Unternehmen nutzt Straßen, um seine Filialen zu beliefern. Es stellt
Personal ein, das zur Schule gegangen ist. Seine Coffee-to-Go-Becher
landen bestenfalls in öffentlichen Mülleimern. Das sind nur einige
der Leistungen, für die der Staat bezahlt hat. Doch wenn das
Unternehmen Gewinne mehr...
- Der Tagesspiegel: EU-Parlamentspräsident Schulz fordert Erklärung der USA zu mutmaßlichem NSA-Lauschangriff / SPD-Politiker: Washington kann EU nicht wie "feindliche Macht" behandeln Berlin (ots) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat angesichts
des mutmaßlichen Lauschangriffs des US-Geheimdienstes NSA auf
EU-Vertretungen in Washington, New York und Brüssel eine Erklärung
von den USA verlangt. Die USA müssten "eine Rechtfertigung abgeben
und erklären, warum sie die EU wie eine feindliche Macht behandeln",
sagte Schulz dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). "Warum hört
man jemanden ab, mit dem man engstens zusammenarbeiten will?", fragte
der SPD-Politiker.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte mehr...
- NRZ: Freunde, so nicht - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Gewiss gehen alle Geheimdienste ähnlich vor, und der
Zugewinn an Sicherheit ist nicht von der Hand zu weisen. Aber in
einem Rechtsstaat gibt es einen wichtigen Grundsatz: Das Prinzip der
Verhältnismäßigkeit. Man kann die Kommunikation nach relevanten
Hinweisen filtern, um etwa Waffenschmuggel, Attentatspläne oder
andere Bedrohungen zu erkennen. Das können Geheimdienste besser als
die Polizei, die in erster Linie für die Strafverfolgung zuständig
ist. Aber wenn man Edward Snowden glaubt, der die NSA verraten hat,
dann mehr...
- Rheinische Post: Mursi spaltet Ägypten
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Ein Jahr ist Mohammed Mursi nun im Amt als der
erste demokratisch gewählte Präsident Ägyptens - auch wenn die
Gerüchte über massive Wahlfälschungen nie verstummen wollten. Die
Bilanz dieses ersten Jahres an der Regierung fällt verheerend aus.
Die ägyptische Wirtschaft ist weiter im freien Fall, die Preise
explodieren, die Armut greift um sich. Schlimmer noch: Die
öffentliche Sicherheit scheint nicht mehr gewährleistet, die Justiz
wird manipuliert. Was die Gängelung der Opposition und die Knebelung
der Presse angeht, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|