Das Erste: Wahl 13: Das Erste präsentiert "Wahlarena" mit Angela Merkel und Peer Steinbrück
Geschrieben am 10-07-2013 |
München (ots) - Auf Augenhöhe mit Kanzlerin und Kandidat: Angela
Merkel und Peer Steinbrück treffen in der ARD-"Wahlarena" auf die, um
deren Stimmen es geht. 150 Wähler haben die Gelegenheit, den
Kontrahenten Fragen zu stellen, die ihnen wichtig sind, direkt und
unverblümt.
Am 9. September um 20.15 Uhr betritt zunächst die Bundeskanzlerin
die "Wahlarena" im "Kunstwerk" in Mönchengladbach. Am 11. September
zur gleichen Zeit steht SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück Rede und
Antwort. Gastgeber der beiden Live-Sendungen sind Andreas Cichowicz
und Jörg Schönenborn, die Chefredakteure von NDR und WDR.
Wird die Bundeskanzlerin auf dem falschen Fuß erwischt? Kann ihr
Herausforderer punkten? Wer von beiden gibt die bessere Figur ab beim
Gipfeltreffen mit den Wählern? Die beiden ARD-Sendungen im
amerikanischen Townhall-Fomat gehören im Fernsehen zu den Höhepunkten
des Wahlkampfes. Die Zuschauer können sich hier direkt in die Politik
einschalten: "Was tun Sie für Familien?", "Bleiben unsere
Energiekosten bezahlbar?", "Wie wollen Sie die Altersarmut
bekämpfen?". Ausweichen geht nicht, denn jeder kann auch nachhaken,
wenn die Antwort nicht zufriedenstellend war.
WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn: "Die Wahlarena nimmt so sehr
wie kaum eine andere Vorwahlsendung die Anliegen, Probleme und Sorgen
der Bürger ernst und gibt ihnen im wahrsten Sinne des Wortes eine
Stimme. Sie stellt den direkten Draht zwischen Kandidaten und Wählern
her und bietet damit jeweils 75 spannende Minuten Demokratie im
deutschen Fernsehen."
"Die Wahlarena ist der Ort, an dem sich Spitzenpolitiker und
Wähler auf Augenhöhe begegnen. Das ist möglich, weil wir Moderatoren
uns zurückhalten. Wer künftig an der Spitze der Bundesregierung
steht, ist es ja gewohnt, Journalistenfragen zu beantworten. Auf die
konkreten Probleme von Bürgerinnen und Bürgern einzugehen, erfordert
ganz andere Fähigkeiten. Das macht den Reiz der Sendung aus", meint
NDR-Chefredakteur Andreas Cichowicz.
Der Bundeskanzlerin und dem SPD-Spitzenkandidaten steht jeweils
ein Querschnitt der deutschen Bevölkerung gegenüber: Der Großteil der
Zuschauer wird mit Hilfe der Meinungsforscher von infratest dimap
ausgewählt. Bürger und Bürgerinnen konfrontieren die
Spitzenpolitiker mit ihren Sorgen und Fragen: Spannung ist
garantiert, wie schon bei den erfolgreichen Wahlarenen vor den
Bundestagswahlen 2005 und 2009.
Redaktion: Udo Grätz (WDR) und Mario Schmidt (NDR)
Pressekontakt:
Annette Metzinger, WDR Presse und Information,
Tel.: 0221/220-7101, E-Mail: wdrpressedesk@wdr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
474285
weitere Artikel:
- Harter Job: Wenn Lehrer keine Kraft mehr haben / Warnstreiks machen auf harte Arbeitsbedingungen aufmerksam - Lehrer sind überlastet und Burnout gefährdet Bad Säckingen (ots) - Keine Berufsgruppe ist größeren Vorurteilen
ausgesetzt: 12 Wochen Ferien, ein unkündbarer Arbeitsplatz,
nachmittags frei und trotzdem immer am Jammern! Doch die Realität
sieht anders aus: Lehrer werden in letzter Zeit durch immer neue und
massive Veränderungen im Schulsystem extrem gefordert. Daneben sind
sie regelmäßig hohem Stress und psychischer Belastung ausgesetzt.
Aktuelle Studien belegen, dass Lehrer mit einer Vollzeitstelle im
Schnitt 51 Stunden pro Woche arbeiten. Die beruflichen
Aufstiegschancen sind mehr...
- ARD-KONTRASTE Gestiegenen Todeszahlen zum Trotz: Radfahrer-Lobby und Politik wehren sich weiter gegen Helmpflicht Berlin (ots) - Freiheit statt Sicherheit: Die Lobby der
Fahrradfahrer macht auch angesichts der zunehmenden Zahl von
Verkehrstoten aus den eigenen Reihen weiter Front gegen schützende
Fahrradhelme. "Es geht einfach nicht um die Frage, Helm oder nicht.
Wenn es um Sicherheit im Straßenverkehr geht, geht es eher vielleicht
auch darum zu gucken, dass Autofahrer sich rücksichtsvoller
verhalten", sagte Bettina Cibulski vom Allgemeinen Deutschen
Fahrrad-Club (ADFC) dem ARD-Magazin "Kontraste" (Donnerstag, 21.45
Uhr). Außerdem sei sie "fest mehr...
- Erklärung von ARD und ZDF zur Vergabe der deutschen Qualifikationsspiele für die EM 2016 und die WM 2018 Mainz/Hamburg (ots) - "Wir haben die Entscheidung der UEFA zur
Vergabe der Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft für
die EM 2016 und die WM 2018 zur Kenntnis genommen. ARD und ZDF hatten
sich mit einem fairen und marktgerechten Angebot um die
Übertragungsrechte beworben, aber auch gemeinsam eine klare
finanzielle Obergrenze definiert. Die Spiele der EM 2016 in
Frankreich und der WM 2018 in Russland werden von ARD und ZDF
übertragen."
Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
Telefon: +49-6131-70-12120 mehr...
- Einladung Pressekonferenz Studie unicensus13: Studieren in der Welt der "Credit Points" Frankfurt am Main (ots) - Wie hat der Bologna-Prozess Studenten
verändert, wie wirken sich die veränderten Studienbedingungen auf das
Verhältnis der Studenten untereinander aus und wie gehen sie mit dem
Leistungs- und Zeitdruck um, der durch die strengen Vorgaben zur
Regelstudienzeit entsteht? Wie gut sind Studenten auf den Start ins
Berufsleben vorbereitet und interessieren sie sich während des
Studiums überhaupt dafür? Die große Studentenbefragung "unicensus13"
hat die Einschätzungen und Erwartungen der Studenten untersucht und mehr...
- Schilderwald nervt Autofahrer / ADAC Umfrage: Zu viele Schilder, Bedeutung oft unklar München (ots) - Auf Deutschlands Straßen stehen zu viele
Verkehrsschilder. Dieser Meinung waren knapp zwei Drittel der gut 1
000 Autofahrer, die an einer aktuellen Befragung des ADAC
teilgenommen haben. Fast drei Viertel der Befragten wünschen sich,
dass die Flut von Werbeschildern und -plakaten eingedämmt wird. 38
Prozent meinten, der Wald aus Park- und Halteverbotsschildern gehöre
kräftig durchforstet.
Dabei stellten fast drei Viertel der Umfrage-Teilnehmer den Sinn
vieler Park- und Halteverbotsschilder in Frage: Sie dienten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|