Mitteldeutsche Zeitung: zu MAD und Extremisten
Geschrieben am 14-07-2013 |
Halle (ots) - Wenn der MAD jetzt einräumt, dass es 2012 etwa 300
Rechtsextreme in der Bundeswehr gab, ist das zu begrüßen, auch wenn
die hohe Zahl erschreckt. Bislang war von jährlich etwa 40
Rechtsextremen in den Streitkräften die Rede. Offensichtlich schaut
der MAD nach dem NSU-Debakel jetzt genauer hin, welche Einstellungen
die Soldaten haben. Es scheint den Militärs aufgegangen zu sein, dass
rechte Umtriebe in den eigenen Reihen nichts zu suchen haben.
Schlimm, dass das die vergangenen Jahre nicht der Fall war.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
474833
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Kulturregion Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Kulturregionen könnten insbesondere der zu kleinen
Großstadt Dessau-Roßlau aus dem Strukturschlamassel helfen. Dass
Kultusminister Dorgerloh auf Freiwilligkeit setzt, ist vernünftig.
Die Kreise sind nicht scharf auf neue Millionen-Ausgaben. Eine
Verordnung bekäme Dorgerloh nie durch, die Kreise haben in der
Regierungspartei CDU starken Rückhalt. Gesprächen über freiwillige
Verbände aber können sie sich nicht verweigern. Es ist aber
fraglich, ob Dorgerloh die Regionen am Ende durchsetzen kann. In den
Gesprächen mehr...
- "DER STANDARD"-Kommentar: "Sinnlose Jagd auf Snowden" von Eric Frey Mit der hartnäckigen Verfolgung des Whistleblowers schadet
Obama auch sich selbst (Ausgabe ET 15.07.2013)
Wien (ots) - Barack Obama hat das Abhörprogramm der National
Security Agency nicht erfunden - er hat es von seinen Vorgängern
geerbt und weitergeführt. Wie es aussieht, können sich die Amerikaner
trotz weit-verbreiteter Bedenken mit dieser Art von elektronischer
Überwachung abfinden; Edward Snowdens Enthüllungen scheinen, wie von
Anfang an befürchtet, an den amerikanischen Praktiken nicht wirklich
viel zu ändern. Und auch bei den mehr...
- neues deutschland: Zur Datenaffäre Berlin (ots) - Einen schonungslosen Einblick in die Arbeit der
Geheimdienste gab kürzlich der ehemalige Präsident des
Bundesnachrichtendienstes, Hans-Georg Wieck. Auch der deutsche
Geheimdienst spähe munter im Ausland umher, gab er zu. Nach seinem
Befinden sei in der Abhörpraxis der USA »nicht mehr Illegales drin
als in anderen geheimdienstlichen Tätigkeiten«. Das sagte er lapidar,
als müsse man doch wissen, wie Geheimdienste arbeiten. Trotzdem ist
die Empörung in Deutschland groß, nachdem der Whistleblower Edward
Snowden die Überwachungspraktiken mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Kinderbetreuung Stuttgart (ots) - Geradezu absurd muten die immer neuen Vorschläge
der Bundesagentur für Arbeit an, wie der personelle Engpass bei den
Erzieherinnen zu beheben sei. Im Sommer vergangenen Jahres wollte die
Arbeitsagentur 800 000 Langzeitarbeitslose zu Erziehern
umschulen - Hartz IV in der Kita. Jetzt sollen viele der mehr als
200 000 ehemaligen Erzieher in den alten Beruf zurückgelockt
werden, Vorruheständler oder solche, die längst - aus welchen Gründen
auch immer - den Job gewechselt haben. Wer glaubt, mit solchen mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Freispruch George Zimmermans in den USA Bielefeld (ots) - Todesschütze freigesprochen
Wenn Rassismus »normal« ist Von Bernhard Hertlein Die USA haben
einen Albtraum. Dieser Albtraum führt zurück in eine Zeit, in der ein
Teil der Bevölkerung bereit war, für das Recht auf Sklavenhaltung
sogar zu sterben. Zurück auch in die 100 Jahre danach, in der
Menschen nur wegen ihrer Zugehörigkeit zur schwarzen Rasse
diskriminiert und ihnen fundamentale Rechte vorenthalten wurden. Am
28. August ist es 50 Jahre her, dass Martin Luther King in Washington
von seinem Traum einer diskriminierungsfreien mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|