Aktualisierung - Unerlaubter Zutritt zum militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn
Geschrieben am 26-07-2013 |
Köln (ots) - Die offensichtlich verwirrte Zivilperson, die sich am
Abend des 25.07.2013 unerlaubten Zutritt zum militärischen Teil des
Flughafens Köln/Bonn veschafft hat, ist nach weiteren Erkenntnissen
in einen Airbus A 319 der Flugbereitschaft eingedrungen. Die Person
wurde auf dem Gelände von der Polizei festgenommen. Auf welche Weise
sich die Person Zutritt zum Gelände und zu der Maschine verschaffen
konnte und ob Schäden an dem Flugzeug entstanden ist derzeit
weiterhin Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.
Ansprechpartner:
Leiter der Informationsarbeit der Luftwaffe vom Dienst: 0172 291 3
666.
Pressekontakt:
Presse- und Informationszentrum der Luftwaffe
Außerhalb der Bürostunden: 0172/2913666
E-Mail: presseluftwaffe@bundeswehr.org
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
476944
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Brüderle: Keine neuen Solaranlagen Berlin (ots) - Um ein weiteres Steigen der Strompreise zu
verhindern, will die FDP den Bau neuer Solaranlagen verhindern.
"Jeden Tag kommen neue Solaranlagen dazu, die wieder für 20 Jahre
eine Förderung erhalten, die Schieflage verstärken und Strom teurer
machen", sagte Fraktionschef Rainer Brüderle dem Tagesspiegel
(Samstagausgabe). Brüderle reagierte damit auf Schätzungen von
Experten, nach denen die EEG-Umlage, mit der Ökostrom finanziert
wird, zum Jahreswechsel erneut kräftig steigen wird. "Die
Energiewende braucht einen Neustart", mehr...
- Es ist geschafft: Alle 16 Landeslisten zur Bundestagswahl am 22. September zugelassen Berlin (ots) - Alle 16 Landeslisten der Alternative für
Deutschland wurden heute von dem jeweiligen Landeswahlausschuss
zugelassen. Damit hat die junge Partei auch die letzte Hürde zur Wahl
des 18. Bundestages am 22. September 2013 genommen und kann
bundesweit antreten. "Allen Unkenrufen zum Trotz, haben wir es in
gerade mal fünf Monaten geschafft die Partei zu gründen, in 16
Bundesländern Landesverbände zu bilden und Landeslisten aufzustellen.
Die interne Aufbauarbeit geht sehr erfolgreich voran. Nun sind wir
auf dem besten Weg in mehr...
- Der Tagesspiegel: Zschäpe-Anwältin verlässt Berliner Kanzlei und die Stadt Berlin (ots) - Die Anwältin Anja Sturm, die im NSU-Prozess die
Hauptangeklagte Beate Zschäpe verteidigt, verlässt nach Informationen
des Tagesspiegels die Berliner Kanzlei Weimann & Meyer und die Stadt.
Sturm wechselt nach Köln zu Wolfgang Heer, der im NSU-Verfahren
ebenfalls Zschäpe vertritt. Mit dem Abschied aus Berlin reagiert
Sturm auf die Kritik aus ihrer Kanzlei und von weiteren Berliner
Anwälten. Sie halten es für einen Fehler, die mutmaßliche
Rechtsterroristin zu verteidigen. Sie sei "sehr enttäuscht gewesen",
sagte Sturm mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Ägypten Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die Lage
in Ägypten:
Nie wurde im Ramadan in Kairo so gefeiert wie in diesem Jahr: Die
bessere Gesellschaft begießt den Sturz von Präsident Mursi mit viel
importiertem Wein. Doch in diesem Fall hat die Feierstimmung einen
üblen Beigeschmack. Es geht nicht nur um die berechtigte Freude
darüber, dass Ägypten die Chance zu einem Neuanfang bekommt. Rache,
Hass und Verachtung liegen in der Luft. Und die Militärführung? Statt
ihre Rolle als neutrale Institution ernst zu nehmen, mehr...
- Rheinische Post: Ägyptens neuer Despot Düsseldorf (ots) - Kommentar von Matthias Beermann
In Ägypten wird immer deutlicher, was man von Anfang an vermuten
konnte: Die Armee ist keineswegs die neutrale, überparteiliche
Instanz, als die sie sich nach dem Sturz von Präsident Mohammed Mursi
zunächst präsentiert hat. Statt der angekündigten Aussöhnung
betreiben die Generäle inzwischen knallharte Machtpolitik. Ägyptens
neuer starker Mann, Armeechef und Verteidigungsminister Abdel Fattah
al-Sisi, ruft höchstpersönlich zu Massenprotesten gegen die Anhänger
des gestürzten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|