Petra Pau: Punktum oder so
Geschrieben am 27-07-2013 |
Berlin (ots) - Der Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat befunden, die Spähvorwürfe
gegen deutsche Geheimdienste seien "erledigt". Dazu erklärt Petra
Pau, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE und im
Innenausschuss:
Ein Mann, ein Wort, Punktum oder so. Vertrauen ist gut, Kontrolle
ist besser, geht nur im Geheimen leider nicht, dumm gelaufen.
Pressekontakt:
Marion Heinrich
stellv. Pressesprecherin
DIE LINKE Bundesgeschäftsstelle
Kleine Alexanderstraße 28
10178 Berlin
Telefon: 030 / 240 09 544
Fax: 030 / 240 09 220
Mobil: 0171 / 19 70 778
www.die-linke.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
477035
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Gabriel zu NSA: Kanzlerin nimmt Grundrechtsverletzungen in Kauf Berlin (ots) - SPD-Chef Sigmar Gabriel hat Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) vorgeworfen, in den NSA-Spionageaffäre
Grundrechtsverletzungen in Kauf zu nehmen. "Wir erleben gerade live
und in Farbe die Auflösung unseres Wertekanons mit. Nicht die
Grundrechte müssen sich am staatlichen Handeln messen lassen, sondern
umgekehrt", sagte Gabriel im Interview mit dem "Tagesspiegel am
Sonntag". Statt das deutsche Recht und auch die deutsche Wirtschaft
vor der flächendeckenden Spionage durch die USA oder Großbritannien
zu schützen, ducke mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Der Hass ist zu groß
Jacques Schuster über die Straßenschlachten und Massenproteste in Kairo Berlin (ots) - Es gibt derzeit nur eines, was sich in Ägypten mit
Sicherheit sagen lässt: Jeder Tote ist einer zu viel. Damit hören die
Gewissheiten schon auf. Die Lage bleibt verworren, weil es viele
Wahrheiten zu geben scheint: Die liberalen Kräfte in Kairo stellen
sich hinter die Armee und verteufeln die Muslimbrüder. Die
Muslimbrüder attackieren das Militär, weil es ihren frei gewählten
Präsidenten aus dem Amt geputscht hat und Mohammed Mursi mithilfe
obskurer Anschuldigungen inhaftieren ließ. Und die Generäle feiern
sich wiederum mehr...
- Sonntag aktuell: Kommentar zum Erzieher-Mangel Stuttgart (ots) - Stell dir vor, es gibt viele neue Kitas, und
keiner arbeitet darin. Zugespitzt könnte man so die Situation der
Träger von Kindertagesstätten beschreiben. Sie suchen dringend nach
Personal. Ob Eltern in Zukunft die dringend benötigten
Betreuungsplätze für ihre Kinder bekommen, hängt also davon ab, ob
sich genug Menschen für diesen Beruf entscheiden. Dass es bislang zu
wenige tun, hat gute Gründe: wenig Gehalt, wenig Wertschätzung, zu
viele Kinder pro Erzieher in den Gruppen. Durch die jetzige
Diskussion steigt mehr...
- WP: Lehrerverbände: Schulen sollen besser auf das wahre Leben vorbereiten Hagen (ots) - Lehrerverbände in Nordrhein-Westfalen kritisieren
die Unterrichtspläne an den Schulen, die aus ihrer Sicht nicht auf
das "wirkliche Leben" vorbereiten. "Lehrpläne sind zu stark auf die
reine Wissensvermittlung ausgerichtet", sagte der Landeschef der
Gewerkschaft Bildung und Erziehung (VBE), Udo Beckmann, der
Westfalenpost (Montagausgabe). Auch der Philologenverband forderte
"mehr Mut zur Lücke bei Lehrplänen", damit Schulen die
"Lebensbefähigung" der Schüler stärker in den Blick nehmen könnten.
Der NRW-Vorsitzende mehr...
- Märkische Oderzeitung: schreibt zu Studienbewerbungen Frankfurt/Oder (ots) - Dadurch, dass sich viele junge Leute an
mehreren Unis bewerben, kommen die letzten Zulassungen erst im Herbst
zustande, wenn die Vorlesungen längst begonnen haben. Das zentrale
Bewerbungssystem kommt nicht voran.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|