Rheinische Post: Westerwelle lobt Papst Franziskus wegen Äußerungen zur Homosexualität
Geschrieben am 31-07-2013 |
Düsseldorf (ots) - Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich
lobend über das Wirken von Papst Franziskus geäußert. "Er ist neu in
seiner Berufung. Seine Hinwendung zu Ländern, die vor großen sozialen
Herausforderungen stehen, ist sehr klug und bemerkenswert", sagte
Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). "Die jüngsten Bemerkungen des Papstes zur
Homosexualität", so Westerwelle , "lassen aufhorchen. Vielleicht
setzt das eine Diskussion in Gang." Er wünsche sich zudem, "dass auch
die Rolle der Frau in der katholischen Kirche überdacht wird", sagte
der FDP-Politiker.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
477510
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Westerwelle warnt vor Zerfall des Euro / "Schnell wieder bei fünf bis sechs Millionen Arbeitslosen" Düsseldorf (ots) - Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hat vor
einem Zerfall Europas und des Euro gewarnt. "Wenn wir die gemeinsame
Währung verlieren, gerät Europa auf die schiefe Bahn", sagte
Westerwelle der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). Europa befinde sich "derzeit in seiner größten
Bewährungsprobe". "Wenn Europa und der Euro zerfallen", so der
FDP-Politiker, "würden wir die größten Leidtragenden sein und schnell
wieder bei fünf bis sechs Millionen Arbeitslosen landen."
Pressekontakt: mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) Osnabrück (ots) - "Wer will schon ein Schnitzel aus der Retorte?"
- Aigner: Auch den Kampf gegen Hunger gewinnen wir nicht mit
Labor-Phantasien
Osnabrück.- Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU)
sieht wenig Akzeptanz für Hamburger oder Schnitzel aus der Retorte.
In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch)
äußerte sich Aigner skeptisch zu dem entsprechenden Forschungsprojekt
eines Medizinlabors der Universität Maastricht. "Es ist eine kühne
These, Kunstfleisch werde einen Beitrag leisten zur Sicherung mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Stephan Articus, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages Osnabrück (ots) - Städtetag warnt vor übereilter Debatte über
Ganztagsbetreuung von Schülern
Articus: Das ist eine ganz neue Dimension - "Schon nie da gewesene
Anstrengung beim Rechtsanspruch auf Kita-Platz"
Osnabrück.- Der Deutsche Städtetag hat davor gewarnt, übereilt
eine flächendeckende Ganztagsbetreuung für Schülerinnen und Schüler
anzustreben. Einen Tag vor Inkrafttreten des Rechtsanspruchs auf
Betreuung für Kleinkinder sagte Hauptgeschäftsführer Stephan Articus
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Trotz nie mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) Osnabrück (ots) - Bundesinnenminister zieht erfolgreiche Bilanz
der Blue Card
Friedrich: System der Zuwanderung für Hochqualifizierte
grundlegend verbessert
Osnabrück.- Ein Jahr nach Einführung der sogenannten Blue Card
für ausländische Arbeitskräfte hat Bundesinnenminister Hans-Peter
Friedrich (CSU) eine erfolgreiche Bilanz dieser Reform gezogen. Im
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte der
Minister: "Wir haben das System der Zuwanderung für Hochqualifizierte
grundlegend verbessert. Wichtig ist mehr...
- OV: Keine echte Wahlfreiheit
Thema: Kaum Anträge auf Betreuungsgeld
Von Giorgio Tzimurtas Vechta (ots) - Sonderbar ist das schon: Da läuft seit weit über
einem Jahr die politische Debatte über Sinn und Unsinn des
Betreuungsgeldes. Der Schlagabtausch ist so heftig, dass die
Einführung der Zulage ab dem 1. August für Eltern, die ihr Kleinkind
zuhause betreuen wollen, als hinreichend bekannt gelten kann.
Dennoch: Bundesweit sind die Anträge auf das Betreuungsgeld
spärlich. Im Oldenburger Münsterland ist das nicht anders. Ist das
Betreuungsgeld also ein Flop? Wäre die gewaltige Summe von 1,2
Milliarden Euro, die hierfür mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|