HORBACH zeigt die wichtigsten Versicherungen für Studierende
Geschrieben am 31-07-2013 |
Köln (ots) - Der auf Akademiker spezialisierte Finanzplaner
HORBACH zeigt, auf welche Policen es im Studium ankommt. Bis dato
meist versorgt und behütet im eigenen Elternhaus, beginnt der "Ernst
des Lebens" für viele angehende Akademiker mit der ersten Wohnung -
womöglich in einer fremden Stadt oder sogar im Ausland. In etwa
400.000 junge Menschen beginnen jährlich in Deutschland ein Studium
an Universitäten und Fachhochschulen und treten damit in die
Fußstapfen von gut 2.5 Millionen bereits immatrikulierten
Studierenden.
Die eigene Wohnungseinrichtung, die verschiedenen Stadtteile und
deren gründlicher Check auf "Ausgehtauglichkeit" und nicht zu
vergessen, die Kommilitoninnen und Kommilitonen, die einen auf diesem
aufregenden Lebensabschnitt begleiten - alles Themen, die dem
Akademikernachwuchs spätestens mit Ende der mündlichen Abiturprüfung
"den Kopf verdrehen". Ein weiteres Thema bleibt hier meist auf der
Strecke - der eigene Versicherungsschutz. Aber auch Studienanfänger
müssen sich versicherungsrechtlich absichern, betreten hier jedoch
häufig Neuland. Welche Versicherungen sollten die "Erstsemestler"
abschließen und in welchen Fällen reicht vorerst die bereits
vorhandene Familienversicherung? Bei durchschnittlich 812 Euro im
Monat, die einem Studierenden laut Deutschem Studentenwerk (DSW) zur
Verfügung stehen, werden solche, erst einmal "unliebsamen
Geldausgaben" gerne hinten angestellt. Damit aber aus dem insgeheim
lang herbeigesehnten "Ernst des Lebens" nicht wirklich eine sehr
harte Realität wird, hat der Finanzdienstleister HORBACH im Folgenden
einige Tipps zusammengestellt:
Krankenversicherung
In Deutschland besteht für alle angehenden Akademiker eine
Krankenversicherungspflicht. Wer nicht gesetzlich oder privat
krankenversichert ist, wird nicht zum Studium zugelassen. Ein
Großteil allerdings ist vorerst bei den Eltern mitversichert. Diese
sogenannte gesetzliche Familienversicherung kann bis zum 25.
Lebensjahr genutzt werden, entfällt jedoch, wenn das monatliche
Studieneinkommen im Rahmen eines Minijobs 450 Euro übersteigt. Von
Beginn an selbst versichern müssen sich Studierende, deren Eltern
privat versichert sind oder ihren Wohnsitz nicht in Deutschland
haben.
Haftpflichtversicherung
Wenngleich eine der wichtigsten privaten Versicherungen überhaupt,
brauchen sich Studierende hierüber in der Regel noch keine Gedanken
machen. Bis zum Ende des Studiums gewährleistet die Versicherung der
Eltern den Schutz.
Ausnahmen bilden Studierende, deren Eltern keine private
Haftpflicht besitzen oder die bereits selbst verheiratet sind.
Berufsunfähigkeit
Ergibt sich während des Studiums eine Berufsunfähigkeit, ist das
für die Finanzen eklatant. Denn Studierende haben kein Anrecht auf
eine staatliche Erwerbsminderungsrente. Bedingung dafür ist eine
fünfjährige gesetzliche Rentenversicherung mit mindestens
dreijähriger Beitragszahlung. Studierende sollten sich daher über den
Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung informieren. Da Kosten
und Leistungsspektrum einer solchen Absicherungsform vor allem von
Gesundheitszustand und Alter abhängig sind, profitieren die jungen
Akademiker hier von günstigen Einsteigertarifen und können daher
meist besonders preiswert eine hochwertige
Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen.
Vorsorge
Je nachdem, für welchen Bereich Vorsorge betrieben werden soll,
kommen unterschiedliche Versicherungsformen in Frage. Sollen
Ehepartner und Kinder für den Todesfall abgesichert werden, ist in
der Regel die Risiko-Lebensversicherung die passende
Versicherungsform. Für die eigene Altersvorsorge dagegen fällt die
Wahl oft auf eine Rentenversicherung; je nach individueller Situation
kann hier auch eine steuerlich geförderte Variante genutzt werden. Ob
eine klassische oder fondsgebundene Rente (mit oder ohne Garantien)
entscheidet dabei die eigene Risikoneigung, die Laufzeit und das
Anlageziel.
Hausratversicherung
Grundsätzlich gilt: Wer bei den Eltern auszieht, braucht seine
eigene Hausratversicherung. Innerhalb der gerade bei Studierenden
beliebten Wohngemeinschaft reicht jedoch ein Vertrag für alle
Mitbewohner. Wer das "elterliche Nest" lediglich für einen begrenzten
Zeitraum verlässt - zum Beispiel, um für ein Semester im Ausland zu
studieren oder ein Praktikum in einer anderen Stadt zu absolvieren,
braucht sich darüber keine Gedanken machen. In diesem Fall greift die
elterliche Hausratversicherung.
Kfz-Versicherung
Hier gilt: Ein eigenes Auto bedeutet auch eigene Kfz-Versicherung.
Studierende sind hiervon nicht ausgeschlossen. Wer im Studium einen
Auslandsaufenthalt mit seinem Pkw plant, muss zusätzlich an einen
Auslandsschutzbrief denken. Wer weiterhin das elterliche Auto
benutzt, ist durch deren Kfz-Versicherung abgesichert.
Wer nun im ganzen Versicherungstarifdschungel "den Wald vor lauter
Bäumen nicht mehr sieht", kann sich jederzeit und völlig
unverbindlich an einen fachkundigen Berater wenden. Der
Finanzdienstleister HORBACH zum Beispiel bietet - mit über 30 Jahren
Erfahrung in der Beratung von Akademikern und bundesweiter Vertretung
- das nötige Know-how, um für jeden angehenden Akademiker das
richtige Versicherungspaket zu schnüren. Die Kernkompetenz von
HORBACH besteht in der ganzheitlichen Finanzplanung.
Weitere Informationen unter www.horbach.de.
Über HORBACH
HORBACH ist Teil von Swiss Life Deutschland, einem marktführenden
Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmen. HORBACH feiert 2013
sein dreißigjähriges Firmenjubiläum. Mit der individuellen Ansprache
von Akademikern war und ist HORBACH als Finanzplaner ein Vorreiter.
Inzwischen hat sich das Unternehmen auf 48 Center an 28 Standorten
vergrößert. HORBACH unterstützt insbesondere Ärzte,
Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Ingenieure, Steuerberater,
Wirtschaftsprüfer, Lehrer und anspruchsvolle Privatkunden bei der
individuellen Finanzplanung. Von Beginn an hatte das
Finanzplanungsunternehmen das Ziel, seinen Kunden auf Augenhöhe zu
begegnen. Die Ansprache von Gleichgesinnten hat die Kunden überzeugt.
Zuletzt erzielte das Unternehmen bei der KUBUS-Studie, durchgeführt
durch das unabhängige Marktforschungsinstitut MSR Consulting, ein
"sehr gut" bei der Gesamtzufriedenheit und ein "hervorragend" bei der
Betreuungsqualität. Sitz des Unternehmens ist Köln.
Pressekontakt:
HORBACH Wirtschaftsberatung GmbH
Abteilung Unternehmenskommunikation
Sachsenring 83-85
50677 Köln
Telefon: +49 (0) 511 90 20-56 70
Fax: +49 (0) 511 90 20-55 35
pressestelle@horbach.de
www.horbach.de
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