Mitteldeutsche Zeitung: zu Spareinlagen
Geschrieben am 04-08-2013 |
Halle (ots) - Die Spareinlagen der Bundesbürger werden in diesem
Jahr 14 Milliarden Euro an Wert verlieren, weil die Zinsen niedriger
sind als die Inflationsrate, schätzt die Postbank. 14 MilIiarden -
das ist eine enorme Summe, die sich allerdings relativiert, wenn man
bedenkt, dass die Spareinlagen insgesamt 1 750 Milliarden Euro
ausmachen. Im Durchschnitt beträgt der berechnete Verlust also 0,8
Prozent. Gerade für Menschen mit geringen Einkommen, die nur mit Mühe
ein bisschen Geld beiseite legen können, ist der Wertverlust dennoch
ärgerlich. Für sie ist es schwieriger als für Wohlhabende, ihr
bisschen Erspartes in verschiedene Anlagen zu investieren und so die
Erträge zu steigern. Eine deutliche Erhöhung der Leitzinsen durch die
Europäische Zentralbank wäre allerdings der falsche Weg. Das würde
die Konjunktur belasten und damit Jobs gefährden, auch in
Deutschland.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
478177
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Doping Halle (ots) - Es ist ein Lehrstück in Sachen Sportpolitik, das
Deutschland gerade aufführt. Da gibt es endlich eine Studie, die
wissenschaftlich belegt, dass auch im West-Sport eine systematische
Doping-Politik umgesetzt worden ist. Und schon vor der eigentlichen
Veröffentlichung entbrennt ein absurder moralischer Wettbewerb. Wer
war denn nun schlimmer? Die im Osten oder die im Westen? Dabei ist
genau das eine falsche Richtung, in die die Debatte nicht marschieren
darf. Wer die beiden Doping-Systeme gegeneinanderhält, vergleicht
Äpfel mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Interview mit Bundeswehrgeneral Matz: "Afghanistan braucht uns" Stuttgart (ots) - Stuttgart. Isaf-General Michael Matz spricht
sich dafür aus, die Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte
nach dem Ende des Isaf-Mandats 2014 fortzusetzen. "Es ist sicher noch
viel Unterstützung vonnöten", sagte der stellvertretende Chef des
deutschen Einsatzkontingents im Interview der "Stuttgarter Zeitung"
(Montagausgabe). "Daher würde es uns gut zu Gesicht stehen, wenn wir
nach 2014 weiter eingesetzt werden." Man habe sich vorgenommen, dass
die Afghanen für ihre eigene Sicherheit sorgen könnten. "Dabei sind mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Terrorwarnung Halle (ots) - Nachtigall, ick hör Dir trapsen. In einer Situation,
da der Sinn und die Berechtigung des maßlosen weltweiten Abhörens und
Ausspionierens der US-Geheimdienste auch in den USA in die Kritik
gerät, beweisen die schnell mal ihre Berechtigung mit einer frischen
Terrorwarnung. Das Misstrauen gegen die geheimen Dienste wird immer
größer, je mehr Dank des ehrenwerten Verräters Snowden über ihr
heimliches Wirken bekannt wird. Also schien den Verantwortlichen
schnelles Handeln wohl geboten. Niemand wird je nachprüfen können, ob mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Kooperation von NSA und BND Berlin (ots) - Entweder haben die Geheimdienste ein solches
Eigenleben entwickelt, dass sie auch die Bundesregierung im
Dunkeln über ihr Tun lassen können. Oder die Regierung täuscht die
Öffentlichkeit. Beides wäre ein Skandal. Die Opposition hat nicht nur
alles Recht, sie hat die Pflicht, Merkel und ihre Leute zu
Antworten zu zwingen.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: "Mittelbayerische Zeitung" (Regensburg) zur Entwicklungspolitik Regensburg (ots) - von Christine Straßer, MZ
Dirk Niebel trat das Amt als Entwicklungshilfeminister mit dem
Vorsatz an, alles anders machen zu wollen als seine Vorgängerin
Heidemarie Wieczorek-Zeul. Als Niebel sein "Weißbuch zur
Entwicklungspolitik" vorstellte, zog er eine "Erfolgsbilanz". Doch in
Wahrheit steht die Revolution in der Entwicklungspolitik noch aus.
Der Minister kann Erfolge verbuchen. Aber diese Erfolge sind
zweischneidig. Erstes Beispiel: Öffentliche Wirksamkeit. Niebel hat
seinem Ministerium eine neue Sichtbarkeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|