Stuttgarter Nachrichten: Wahl in Simbabwe
Geschrieben am 04-08-2013 |
Stuttgart (ots) - Die Afrikanische Union (AU) und die
Entwicklungsgemeinschaft südliches Afrika (SADC), denen als Einzigen
die Rolle eines Kontrolleurs hätte zukommen können, waren zu schwach,
die offensichtlichen Manipulationen zu stoppen. Sie stellen dem
greisen Diktator damit einen Persilschein für fünf weitere Jahre
Unterdrückung aus. So geraten auch die Vereinten Nationen und die
Europäische Union in die Zwickmühle. Sie durften auf Betreiben
Mugabes keine Beobachter schicken, hatten aber betont, sie vertrauten
den Wahlbeobachtern von AU und SADC. Für die Simbabwer war es wieder
eine Wahl ohne Wert. Die zarte Hoffnung, dass es mit ihrem Land
eines Tages aufwärts geht, ist jäh zerstört.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
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