Autsch! - So versorgen Sie kleine Wunden richtig (AUDIO)
Geschrieben am 05-08-2013 |
Hamburg (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Autsch! Ob nun beim Schnippeln des Gemüses, beim Schneiden der
Hecke im Garten oder beim Sturz mit dem Fahrrad: Kleine Schnitt- und
Schürfwunden bleiben im Alltag einfach nicht aus. Doch wie versorgt
man die eigentlich richtig? An der Luft heilen lassen oder lieber ein
großes Pflaster drauf? Jessica Martin hat sich da mal auf der Straße
und bei einem Fachmann umgehört.
O-Ton 1 (Straßenumfrage, 0:08 Min.): "Junge: "Abtupfen lassen, bis
da kaum noch Blut dran ist, dann reinigen, sodass kein Dreck in der
Wunde ist, dann so´n Pflaster drauf." Frau: Zum Schutz ein Pflaster
drauf - dann heilt das auch schöner."
Sprecherin: Das bestätigt auch der Leiter der Hansaplast
Pflasterentwicklung Carsten Hartkopf.
O-Ton 2 (Carsten Hartkopf, 0:17 Min.): ".Auf jeden Fall sollte man
die Wunde mit einem Pflaster abdecken, denn dass die Wunde an der
Luft am besten heilt, ist nur ein Mythos. Sie muss geschützt werden
vor äußeren Einflüssen wie Schmutz und Keimen. Auf jeden Fall die
Hände mit Wasser und Seife waschen, dann die Wunde mit einem
Wundspray säubern, zum Beispiel mit einer sterilen Kompresse oder
einem sauberen Tuch."
Sprecherin: Niemals aber eine Schnitt- oder Schürfwunde mit
Alkohol desinfizieren.
O-Ton 3 (Carsten Hartkopf, 0:06 Min.): "Davon würde ich abraten,
denn der Alkohol kann das empfindliche Wundgewebe schädigen, und
außerdem brennt Alkohol natürlich unangenehm."
Sprecherin: Ist die Wunde gereinigt, kann sofort das Pflaster
drauf. Möglichst faltenfrei und nicht zu straff aufkleben, damit es
lange hält und gut schützt.
O-Ton 4 (Carsten Hartkopf, 0:16 Min.): "Dafür gibt es spezielle
Pflaster, elastische, wasserfeste Pflaster, wie das Hansaplast
Elastic+ Waterproof, die auch Händewaschen aushalten. Denn die
Pflaster bestehen aus einem imprägnierten Textilmaterial, das Wasser
abweist, die Wunde trocken hält und somit in Ruhe heilen lässt."
Sprecherin: Manchmal ist es allerdings auch ratsamer, gleich zum
Arzt zu gehen. Zum Beispiel ...
O-Ton 5 (Carsten Hartkopf, 0:14 Min.): "...wenn die Wunde Zeichen
einer Entzündung aufweist, zum Beispiel Schmerzen, Rötungen oder sich
Eiter bildet, oder die Wunde stark juckt. Außerdem sollten Sie
unbedingt zum Arzt gehen, wenn in der Wunde zum Beispiel ein
Glassplitter steckt, denn der sollte nur vom Fachmann entfernt
werden."
Abmoderationsvorschlag:
Wem das jetzt alles zu schnell ging: Alle Tipps finden Sie auch im
Netz auf Hansaplast.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Pressestelle Hansaplast
Postfach 52 03 13
22953 Hamburg
Tel.: 040 / 899 666-16
E-Mail: hansaplast@ic-gruppe.com
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