Hagen (ots) - Es ist eine Art Staatsbegräbnis, das der deutsche
Sport da gerade erfährt. Die lange und liebevoll gehegte moralische
Überlegenheit des Deutschen in Dopingfragen wird gerade von einer
brisanten Studie sorgsam beerdigt. Willkommen in der Doping-Republik
Deutschland. Es ist ein Ende, das ein Anfang sein sollte.
Gerade jetzt, da das Ansehen befleckt ist wie wohl noch
nie, sollten entscheidende Maßnahmen eingeleitet werden, um die
Glaubwürdigkeit wieder herzustellen. Deutschland braucht ein
funktionierendes Anti-Doping-Gesetz. Ein Gesetz, nach dem überführte
Doper strafrechtlich belangt werden können. Ein Gesetz, das den
Ermittlungsbehörden alle Möglichkeiten einräumt. Seit Jahren wird
diskutiert, geändert hat sich nie etwas.
Denn der Sport
kümmert sich bisher gern selbst um seine Betrüger. Aber es ist das
Urteil einer abhängigen Instanz, die dem wild wuchernden Gift Doping
mit seinen Waffen nicht mehr Herr zu werden scheint oder aber gar
nicht erst gewillt ist, große Skandale aufzudecken. Wie sonst ist zu
erklären, dass der Anti-Doping-Kampf im Fußball vergleichsweise
stiefmütterlich ist? Der Sportart, mit der weltweit wohl am meisten
Geld verdient werden kann. Wer dopt, schießt auch keine besseren
Ecken, heißt es dort. Das ist durchaus ernst gemeint. Dabei klingt es
wie blanker Hohn.
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Westfalenpost
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