Der Tagesspiegel: Französischer Finanzpolitiker Carrez hält Schuldenschnitt für Athen mittelfristig für unvermeidbar
Geschrieben am 08-08-2013 |
Berlin (ots) - Der Vorsitzende des Finanzausschusses der
französischen Nationalversammung, der konservative Politiker Gilles
Carrez, hält mittelfristig einen erneuten Schuldenschnitt für
Griechenland für unausweichlich. "Die Last ist so groß, dass
irgendwann ein Schuldenschnitt für Griechenland unvermeidlich sein
wird", sagte der Politiker der Oppositionspartei UMP dem
"Tagesspiegel" (Freitagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
478963
weitere Artikel:
- EU-Kommission: "Made in Germany" nicht in Gefahr Berlin (ots) - Die Europäische Kommission weist Berichte über
angeblich von ihr geplante Einschränkungen bei der Verwendung des
"Made in Germany"-Labels zurück. Weder will die Kommission die
Herkunftsbezeichnung abschaffen noch erschweren.
Im Gegenteil: Durch die im Februar vorgelegten Vorschläge zur
Produktsicherheit wird das Label "Made in Deutschland" gestärkt und
in der gesamten EU rechtlich besser geschützt. In dem Gesetzespaket
heißt es dazu: "Bei Produkten, die in der EU hergestellt worden sind,
ist als Ursprung entweder mehr...
- neues deutschland: Avi Primor: Die Zeit der Lippenbekenntnisse ist vorbei Berlin (ots) - "Nicht mit dem größten Optimismus" sieht Israels
ehemaliger Botschafter in Deutschland, Avi Primor, die neue Runde der
Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern. Der
78-jährige Nahostexperte begründet seine Skepsis im Interview mit der
in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Freitagausgabe) damit, dass "beide Kontrahenten nur widerwillig und
unter heftigem amerikanischen Druck" an den Verhandlungstisch gehen.
Immerhin sieht Primor einen Hoffnungsschimmer darin, dass
US-Präsident Barack mehr...
- neues deutschland: BayernLB: Tatort Landesbank Berlin (ots) - Gucken Sie regelmäßig am Sonntag Tatort? Dann sind
Sie bestens informiert, wie bei strafrechtlichen Ermittlungen
bisweilen der Hase läuft. Staatsanwalt oder örtlicher Polizeichef
wollen diese in eine bestimmte Richtung lenken, vor allem wenn sich
VIPs mit guten Beziehungen belästigt fühlen könnten. Dann sollen sich
die Ermittler erst gar kein umfassendes Bild von dem Fall machen.
Ähnlich scheint es bei der juristischen Aufarbeitung der
BayernLB-Affäre gewesen zu sein. Im Fall des Kaufs der Hypo Group
Alpe Adria, der mehr...
- Pfeiffer: Strompreiskompensation - wichtiger Beitrag zum Erhalt des Industriestandorts Deutschland Berlin (ots) - Die Europäische Kommission hat die Ende 2012 durch
die Bundesregierung beschlossene Regelung zur Strompreiskompensation
genehmigt. Damit können stromintensive Unternehmen für den Zeitraum
2013 bis 2020 einen Ausgleich für die Zusatzkosten erhalten, die
ihnen durch den CO2-Emissionshandel in der Europäischen Union
entstehen. Hierzu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer:
"Die Entscheidung der Kommission zu Strompreiskompensation ist
sehr zu begrüßen. Dies schafft mehr...
- neues deutschland: Dramatische Mietsteigerung im Osten Berlin (ots) - Durch steigende Mieten fehlt es in vielen Städten
Ostdeutschlands an bezahlbarem Wohnraum. Laut einer Studie des
Immobilienportals Immowelt zahlen Mieterinnen und Mieter in Jena
bereits durchschnittlich 8,60 Euro je Quadratmeter, gefolgt von
Potsdam und Berlin mit 8,50 Euro. Angesichts dieser Entwicklung
forderte die wohnungspolitische Sprecherin der LINKEN, Heidrun Bluhm,
ein von Bund und Ländern gemeinsam finanziertes öffentliches
Wohnungsprogramm, mit dem Mietpreise von rund sechs Euro pro
Quadratmeter ermöglicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|