FREIE WÄHLER fordern Planungsstopp für Nord-Süd-Leitungstrasse / Bundesvorsitzender Aiwanger: "Regionale Energiewende statt Phantasieprojekte" (BILD)
Geschrieben am 09-08-2013 |
Berlin/Dresden (ots) -
In der Debatte um eine Energiewende 2.0 fordern die FREIEN WÄHLER
die Einrichtung eines Energieministeriums, regionale Lösungen und
eine stärkere Förderung der Energiespeichertechnik. Die FREIEN WÄHLER
teilen die Sorgen der Bürger, dass die Strompreise weiter massiv
steigen und die Bundesregierung planlos agiert.
Die FREIEN WÄHLER stehen zum festgelegten Ausstieg aus der
Atomkraft. Um den Ausstieg zu schaffen, sind nach Angaben der vier
größten Übertragungsnetzbetreiber 3800 Kilometer neue Stromautobahnen
von Nord nach Süd nötig. Kosten von geschätzt 20 - 50 Mrd. Euro
werden veranschlagt. Aber die Kosten werden erfahrungsgemäß am Ende
deutlich höher ausfallen. "Und immer zahlt es der Bürger. Aber, Strom
muss bezahlbar bleiben", sagt der der Bundesvorsitzende der FREIEN
WÄHLER Hubert Aiwanger. Er plädiert deshalb für einen Planungsstopp
der Nord-Süd-Trassen und eher für regionale Lösungen: Lokale
Wertschöpfung durch Installation, Betrieb und Wartung regenerativer
Kraftwerke.Eine regionale und dezentrale Energieversorgung sowie die
Förderung von Genossenschaftsmodellen für die Energiegewinnung.
Pressekontakt:
Steffen Große
Politischer Bundesgeschäftsführer und Pressesprecher FREIE
WÄHLER-Bundesvereinigung
steffen.grosse@freiewaehler.eu / www.freiewaehler.eu /
pressestelle@freiewaehler.eu / Mobil: +49 (0)1523 - 37 10 103 /
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Bundespressestelle: Erich-Ponto-Str. 19 / 01097 Dresden / Haltestelle
Regierungsviertel (Bus/Bahn) / T: 0351 33247222
Büro Berlin / Luisenstr. 41
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