Rheinische Post: Verkehrsminister Groschek: Bahnchef beruhigt NRW
Geschrieben am 14-08-2013 |
Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalen muss nicht befürchten, von
ähnlich massiven Personalproblemen bei der Bahn wie Rheinland-Pfalz
betroffen zu werden. Das hat Bahnchef Rüdiger Grube dem
nordrhein-westfälischen Verkehrsminister Michael Groschek
(SPD)versichert. Der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe) sagte der Minister nach seinem Gespräch mit
Grube, es gebe zwar bei insgesamt 1800 Mitarbeitern in den
Stellwerken 35 unbesetzte Stellen, aber für diese sei das Personal
bereits in der Ausbildung. Grube sei zuversichtlich, die Überstunden
in den Stellwerken in NRW ab dem kommenden Jahr abbauen zu können.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
479949
weitere Artikel:
- WAZ: Was die Polizei leisten muss
- Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Die Polizei ist überlastet. Braucht sie Verstärkung
oder muss sie ihre Beamten nur besser einsetzen? Mehr Personal oder
neue Prioritäten? Wenn wir die Polizeipräsidenten richtig verstehen,
steht die Antwort fest: An mehr Personal glauben sie nicht. Deshalb
wollen sie Aufgaben abgeben, sich nicht länger verzetteln. Wobei: Das
Wort spiegelt das Problem, nicht aber die Verantwortlichkeit wider.
Die Polizei verzettelt sich nicht. Sie wird verzettelt. Von der
Politik. Die Aufgabenkritik, die auf Chefebene vertraulich diskutiert mehr...
- WAZ: Ägyptens blutiger Mittwoch
- Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Straßenschlachten, Panzereinsatz, Heckenschützen in
Kairo, Port Said und Alexandria, unzählige Tote und Verletzte, es
brennen Kirchen, Geschäfte, Häuser: Ägypten steht in Flammen. Und der
gestrige Tag könnte in die Geschichte eingehen - als grausames Ende
des Arabischen Frühlings, der so hoffnungsvoll begann und nun so
erbärmlich zu scheitern droht. Als der Tag, an dem sich die Armee
endgültig die Macht im Staat zurückerobert hat. Vier Wochen, so hat
die Militärführung verkündet, soll der verhängte Ausnahmezustand
andauern. mehr...
- WAZ: Krisengewinner Deutschland
- Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Deutschland zieht Europa aus der Krise. Eine stolze
Zeile, die wir im Wahlkampf noch leidlich oft hören werden.
Statistisch stimmt sie sogar, bezogen auf die Lebenswirklichkeit der
Menschen in Südeuropa ist sie Mumpitz. Wenn das starke Wachstum der
größten Volkswirtschaft den Durchschnitt der Eurozone über null hebt,
haben die Menschen in Griechenland und Spanien davon zunächst gar
nichts. Sie sind noch genauso arbeitslos, arm und ihr Staat ist so
überschuldet wie vorher. Denn die konsumwütigen Deutschen kaufen
deutsche mehr...
- Kieler Nachrichten: Grüner Verkehrsexperte: Bahn soll wieder Bundeseigentum werden Kiel (ots) - Der Vorsitzende des Bundestags-Verkehrsausschusses,
Anton Hofreiter (Grüne), fordert ein Ende der Bahn-Privatisierung.
"Nicht nur das Netz, die gesamte Infrastruktur muss wieder ins
unmittelbare Bundeseigentum überführt werden oder in einen
gemeinwohl-orientierten, unabhängigen Infrastruktur-Konzern", sagte
er den Kieler Nachrichten (Donnerstagausgabe). "Da gehört die Energie
hinein, die Bahnhöfe und Verlade-Terminals, der Fahrkartenverkauf,
damit der Kunde einen Ansprechpartner hat, egal, mit welchem
Bahn-Unternehmen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Putins Hinterhof / Kommentar zu Asylbewerberzahlen Mainz (ots) - Steigende Asylbewerberzahlen sind in Wahlkampfzeiten
ein viel zu verlockendes Thema, um es nicht dazu zu nutzen, sich beim
Wähler - je nach Parteicouleur - zu profilieren. Dabei drohen
bisweilen die Fakten, zu denen vor allem auch die Gründe für
tausendfache Flucht nach Deutschland gehören, unterzugehen. Das
Ergebnis ist dann oft genug nahe am Populismus der ganz widerwärtigen
Art. Hans-Peter Friedrich haben gestern - gerade noch rechtzeitig -
seine Fachleute im Ministerium davor bewahrt, wieder einmal als
uninformierter mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|