Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zu Äußerungen über eine mögliche große Koalition:
Geschrieben am 18-08-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der Schock sitzt immer noch tief. Bei der
Wahl 2009, die das Ende der großen Koalition brachte, stürzte die SPD
auf 23 Prozent ab. Die Genossen haben das nicht verwunden, und es
übermannt sie seither offensichtlich jedes Mal das große Grausen,
wenn es um eine mögliche Koalition mit der Union geht. Nun setzt
langsam ein Umdenken ein, das dem Bürgerwillen entgegenkommt. Die
Stimmen aus der SPD, die vor "Ausschließeritis" warnen, haben
anscheinend sowohl das Wahlbarometer im Blick, das für Rot-Grün
bisher wenig Erfolgschancen verspricht, als auch die Stimmen der
Öffentlichkeit.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
480403
weitere Artikel:
- neues deutschland: Zur Krise in Ägypten Berlin (ots) - Auf »Härte« setzt in der ägyptischen Krise
jedermann gern. Nun droht die Regierung in Kairo den Muslimbrüdern
auch noch mit deren Verbot. Die wiederum demonstrieren längst nicht
mehr nur unter Berufung auf Demokratie ihrem gestürzten Präsidenten
hinterher. Sie setzen den roten Hahn auf Regierungsdächer und tragen
Waffen nicht nur zur Schau. Die einen wie die anderen haben mit
»Härte« bereits übergenug Unheil angerichtet. Was taugte denn nun
wohl weitere Härte? Sie ließe sich doch ohne eine weitere
Verschärfung der mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)) zum BER: Frankfurt/Oder (ots) - Mit der kostspieligen, nun für das Frühjahr
2014 avisierten Teileröffnung mit maximal zehn Maschinen am Tag hat
der Kampf um Pseudo-Erfolgsmeldungen jedoch ein ärgerliches Maß
erreicht. Weder Mehdorn noch Amann können auch nur im Ansatz
erklären, inwieweit ihre jeweiligen Konzepte den BER seiner richtigen
Eröffnung auch nur einen Tag näher bringen. Offensichtlich wurde die
Augenwischerei, als Mehdorn am Freitag einräumen musste, dass der
wirkliche Eröffnungstermin unsicherer denn je ist. Frühestens Mitte
2015, mehr...
- Die Kanzlerin im ZDF Sommerinterview: "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass die Wahl sehr, sehr knapp ausgehen wird!" (AUDIO) Berlin (ots) -
Anmoderation:
Sie gelten als Klassiker der politischen Fernsehberichterstattung:
Die ZDF-Sommerinterviews. Von Ende Juni bis Ende August strahlt das
Zweite sonntags um 19 Uhr 10 zwanzigminütige Exklusivinterviews mit
den deutschen Spitzenpolitikern aus. Den Anfang machte am 30. Juni
Bundespräsident Joachim Gauck. Das "Schlusslicht" wird
Ministerpräsident Horst Seehofer am 25.8. bilden. Jetzt am Wochenende
stand die Bundeskanzlerin dem ZDF Rede und Antwort. Das Interview,
das Bettina Schausten, die Leiterin mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Lage in Ägypten Berlin (ots) - Die Muslimbrüder ahmen den Wahlsieg aber nicht als
Wahlsieg, sondern als Machtergreifung und versuchten Ägypten nicht zu
regieren, sondern zu beherrschen. Jetzt, da das Militär wieder die
Macht übernommen hat, verfährt es genau so. Die Muslimbrüder sollen
wieder verboten werden. Ein Beobachter schreibt: "Die 'Revolution',
die es in Wirklichkeit nie gegeben hat, ist zu Ende." Ja, die
Arabellion ist vorbei. Weitere Regimewechsel in der Region sind
nicht zu erwarten.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Schwarz-Rot-Gedankenspielen Halle (ots) - Es ist vernünftig, wenn Politiker vor der Wahl
zugeben, dass ihre Koalitionsabsicht auch bei gutem Abschneiden der
eigenen Partei nicht alternativlos ist. Auch wer seine beiden
Stimmen zwischen der großen und der kleinen Partei seines Vertrauens
splittet, weiß nicht, ob diese Wunschkoalition nach Auszählung aller
Stimmen möglich sein wird. Angela Merkel hat ihre Version dieser
Wirklichkeitssicht in den Satz gekleidet, sie habe schon einmal eine
große Koalition geführt. Die Aussicht, dass es beim nächsten Mal
wieder mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|