Mitteldeutsche Zeitung: zu Manning
Geschrieben am 21-08-2013 |
Halle (ots) - Das Urteil ist ein deutliches Signal an alle
Whistleblower vom Schlage eines Edward Snowden, die zweifelsohne
Gesetze brechen, aber auch notwendige Debatten über den Sinn von
Kriegen und der Arbeit von Geheimdiensten anstoßen, ohne die eine
Demokratie in Gefahr gerät, zu einer Farce zu werden: Gnade gibt es
nicht, allenfalls 35 statt 60 Jahre Haft.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
481091
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Stasiunterlagen-Behörde Halle (ots) - Gewarnt wurde Roland Jahn oft, als er nach seinem
Amtsantritt als Leiter der Stasi-Unterlagenbehörde die Entfernung
ehemaliger Stasi-Angestellter aus seinem Haus ganz oben auf seine
Agenda setzte. Wichtiger sei, mehr als 20 Jahre nach der Wende eine
zeitgemäße, zukunftsträchtige Rolle für die Behörde zu finden. Der
Ex-Bürgerrechtler Jahn blieb stur - er erklärte es für symbolisch
wichtig, dass frühere Personenschützer, Fahrer und Wächter nicht
länger ganz ähnliche Tätigkeiten in seinem Haus ausüben. Das mag
menschlich mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Westerwelles Rat wird selten erhört
Jochim Stoltenberg über Anspruch und Wirklichkeit nicht nur der deutschen Diplomatie Berlin (ots) - Einsicht ist bekanntlich der beste Wege zur
Besserung. Dazu hat sich Deutschlands Außenminister Guido Westerwelle
endlich einmal durchgerungen. Das furchtbare Blutvergießen in Ägypten
sei "eine Niederlage für die Diplomatie", räumte er am Mittwochmorgen
im Frühstücksfernsehen im Rahmen seiner selbst gesuchten steten
Fernsehpräsenz ein. Westerwelle hätte, wäre er politisch noch
ehrlicher gewesen, auch sagen können: "In Ägypten erleben ich und die
EU ihre ganze Machtlosigkeit."
Als bislang einzige Ausländerin hatte mehr...
- WAZ: Die Lehren aus dem NSU-Terror. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - In alle Richtungen wurde ermittelt, am wenigsten: im
rechten Milieu. Das war fatal. Die Aufklärung der Untaten der
Neonazi-Zelle NSU ist eine Chronik des Versagens. Den Bundestag
treibt sie bis zum Ende seiner Amtszeit um, heute mit dem
Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses und am 2. September mit
einer Debatte. Abgeordnete sind keine Ermittler. Manche Fragen werden
offen bleiben, solange Beate Zschäpe vom NSU-Trio im Prozess in
München weiter schweigt. Kein Polizeipräsident hat wegen der Affäre
seinen Hut nehmen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Warum jetzt? / Kommentar zur Lage in Syrien Mainz (ots) - Wären die Rebellen, die gegen Syriens Machthaber
Assad zu Felde ziehen, über alle Zweifel erhaben, man würde ihnen die
Nachricht vom Giftgaseinsatz der Regierungstruppen sofort abnehmen.
Doch dem ist nicht so. Denn unter ihnen gibt es immer mehr
islamistische Kämpfer, die den Bürgerkrieg ausnutzen, um ihr eigenes
Ziel, nämlich die Errichtung eines Gottesstaates, mit allen Mitteln -
auch mit Giftgas - zu erreichen. Dieser hat ganz und gar nichts mit
den Vorstellungen der syrischen Opposition zu tun, die von einem
demokratisch mehr...
- WAZ: Leutheusser-Schnarrenberger warnt vor rechtsextremem Potenzial Essen (ots) - Angesichts der Demonstrationen von Rechtsextremisten
vor Häusern von Asylbewerbern und Roma hat Bundesjustizministerin
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) in einem Gespräch mit der
Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Donnerstagausgabe) vor einem
rechtsextremen Potenzial gewarnt, "das fremdenfeindlich agiert und
auch vor schlimmsten Taten nicht zurückschreckt". Es sei wichtig,
"Präsenz zu zeigen. Mit der Polizei, aber auch mit der Botschaft der
Zivilgesellschaft: Wir lassen für diese Leute keinen Raum", sagte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|