Neue OZ: Gespräch mit Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl
Geschrieben am 22-08-2013 |
Osnabrück (ots) - Pro Asyl widerspricht Bosbach: Kein Krisengipfel
wegen Protesten an Asylunterkunft
Geschäftsführer Burkhardt: "Nicht in Katastrophenstimmung
hineinreden lassen"
Osnabrück.- Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl hat sich gegen
einen Krisengipfel wegen der Proteste am neu eingerichteten
Asylbewerberheim in Berlin-Hellersdorf ausgesprochen. "Wir dürfen den
Populisten keinen Raum bieten, sondern die Politik muss sich zum
Schutz der Flüchtlinge bekennen und dafür eintreten", sagte
Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt in einem Gespräch mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag).
Die Politik dürfe sich nicht von der aufgeheizten Stimmung treiben
lassen. "Es nützt nichts, sich in eine Katastrophenstimmung
hineinzureden", betonte Burkhardt. Die meisten Menschen in
Deutschland hießen Flüchtlinge willkommen. "Asylbewerber haben hier
viele Unterstützer."
Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach hatte wegen der
anhaltenden Proteste in Hellersdorf sowie steigender
Asylbewerberzahlen einen Krisengipfel gefordert.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
481133
weitere Artikel:
- Neue OZ: Gespräch mit Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte-und Gemeindebundes Osnabrück (ots) - Städte-und Gemeindebund: Gebührenerhöhungen
keine Lösung
Landsberg fordert nach Umfrage unter Kämmerern Entlastungen durch
den Bund - "Soziale Leistungen immer teurer"
Osnabrück.- Der Deutsche Städte-und Gemeindebund sieht in
Gebührenerhöhungen keinen Weg zur Sanierung kommunaler Haushalte. In
einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag)
erklärte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg: "Das ist keine Lösung."
Landsberg reagierte damit auf eine Umfrage der
Beratungsgesellschaft Ernst mehr...
- Neue OZ: Gespräch mit Clemens Binninger, Unions-Obmann Osnabrück (ots) - NSU-Abschlussbericht empfiehlt:
Ermittlungspannen auf Polizeilehrplan setzen
Unions-Obmann Binninger fordert veränderte Aus- und Fortbildung -
Bericht als Grundlage für Veränderungen bei Sicherheitsbehörden
Osnabrück.- Der Umgang mit Ermittlungsfehlern bei der
NSU-Mordserie sollte laut dem Abschlussbericht des
Untersuchungsausschusses künftig auf dem Lehrplan für Polizeischüler
und Führungskräfte stehen. In einem Gespräch mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte der Unions-Obmann Clemens mehr...
- Neue OZ: Interview mit Björn Thümler, CDU-Fraktionschef in Hannover Osnabrück (ots) - Neuer Anlauf für Schuldenbremse in Niedersachsen
CDU zeigt sich kompromissbereit bei Frage des Startzeitpunkts
Osnabrück.- In Niedersachsen gibt es einen neuen Anlauf für die
Aufnahme einer Schuldenbremse in die Landesverfassung. In einem
Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) kündigte
CDU-Landtagsfraktionschef Björn Thümler eine weitere Gesprächsrunde
mit den Fraktionsvorsitzenden für nächste Woche an. Ziel der CDU sei,
einen Neuverschuldungsstopp noch vor 2020 zu erreichen. Thümler
zeigte mehr...
- Bundestagswahl 2013: Soziale Medien werden im Wahlkampf überschätzt Berlin (ots) - Die Aktivitäten der Politiker im Netz werden den
Ausgang der Bundestagswahl viel weniger beeinflussen als vermutet:
Nicht einmal jeder fünfte Wahlberechtigte in Deutschland möchte über
soziale Medien wie Facebook und Twitter von Parteien und
Volksvertretern angesprochen werden. Das ergab eine repräsentative
Umfrage von Infratest Dimap im Auftrag von wahllos.de, dem
Nichtwähler-Portal der Axel Springer Akademie, und der Initiative
ProDialog.
61 Prozent der potentiellen Wähler geben dabei an, soziale Medien
gar mehr...
- NABU und UVP-Gesellschaft fordern europaweite Umweltstandards für Fracking Berlin (ots) - Am 31. August 2013 findet bundesweit der erste
Anti-Fracking-Tag statt. Unter dem Motto "Keine Stimme für Fracking -
No Vote for Fracking" werden in zahlreichen Regionen in Deutschland
Bürgerinitiativen auf die Straße gehen, um sich gegen die Ausbeutung
unkonventioneller Erdgasvorkommen mittels Fracking zur Wehr zu
setzen.
Aus Sicht des NABU und der UVP-Gesellschaft stellt die Methode,
Erdgasvorkommen mittels Tiefbohrungen und dem Einsatz von Chemikalien
zu gewinnen, eine erhebliche Bedrohung für Mensch und Natur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|