"Wahlkampf auf Kosten der deutschen Wirtschaft" - Kurt Lauk, Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
Geschrieben am 26-08-2013 |
Berlin (ots) - Anlässlich der Forderung von SPD-Kanzlerkandidat
Peer Steinbrück, die Gespräche über ein transatlantisches
Freihandelsabkommen zu unterbrechen, erklärt der Präsident des
Wirtschaftsrates der CDU e.V., Prof. Dr. Kurt J. Lauk: "Wahlkampf auf
Kosten der deutschen Wirtschaft"
"Die vorschnelle Forderung des SPD-Kanzlerkandidaten, die
Gespräche über ein transatlantisches Freihandelsabkommen zu
unterbrechen, ist kontraproduktiv und falsch. Das ist Wahlkampf auf
Kosten der deutschen Wirtschaft", so Lauk.
"Aufklären, ohne miteinander zu sprechen, das geht nur bei
Steinbrück. Kein Zweifel, die Geheimdienst-Aktivitäten der
amerikanischen Behörden müssen aufgeklärt werden. Den Verdacht, dass
die deutsche Wirtschaft abgeschöpft wird, gilt es auszuräumen", sagt
Lauk.
Lauk weiter: "Jedoch dürfen die Vorwürfe keinesfalls zu einem
Scheitern der Verhandlungen zu einem transatlantischen
Freihandelsabkommen führen. Die Bundeskanzlerin tut gut daran, erst
die Faktenlage zu klären und dann Konsequenzen zu ziehen. Die von dem
Abkommen zu erwartenden wirtschaftlichen Impulse für die deutsche
Wirtschaft bleiben auch vor dem Hintergrund der Überwachungsprogramme
bestehen."
Pressekontakt:
Dr. Thomas Raabe
Geschäftsführer und Pressesprecher
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Telefon: 030 / 240 87-301
Telefax: 030 / 240 87-305
pressestelle@wirtschaftsrat.de
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