Berliner Zeitung: Zum fortgesetzten Streit in der Union über die Pkw-Maut:
Geschrieben am 02-09-2013 |
Berlin (ots) - Für etwaige Koalitionsverhandlungen der Union
bleibt die Maut ein Dilemma. Seehofer ändert gerne mal seine Meinung
- wenn er dafür keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung vermutet.
Merkel wird sich also zu einem Prüfauftrag durchringen. Vielleicht
sucht sie auch schon nach einem neuen Begriff für Maut. So hat die
CDU schon mehrere Wenden verschleiert.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
483081
weitere Artikel:
- Bareiß: Grüne Energiepolitik gefährdet Strompreis und Arbeitsplätze Berlin (ots) - Bündnis 90/Die Grünen haben am heutigen Montag den
Entwurf ihres 100-Tage-Programms vorgestellt. Dazu erklärt der
Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Bareiß:
"Mit den Grünen wird der Strom teurer und unser Industriestandort
schwächer. Nicht die Industrie ist schuld am steigenden Strompreis,
sondern die Überförderung der erneuerbaren Energien durch das
Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG). Hier liegt das größte
Kostensenkungspotential.
Statt den Wildwuchs der erneuerbaren Energien mehr...
- Bartsch (Linke) zu Rot-Rot-Grün: "Wir schließen gar nichts aus"/
SPD hat "teilweise völlig irre Begründungen" Bonn/Berlin (ots) - Der Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch lässt
eine mögliche Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl offen.
"Wir schließen gar nichts aus. Wir machen diese Fragen an Inhalten
fest. Ich finde diese Ausschließeritis, die es in Deutschland gibt,
absurd", sagte er in der phoenix-Sendung UNTER DEN LINDEN
(Ausstrahlung Montag, 2. September, 22.15 Uhr ) In der Praxis habe es
bereits Gegenteiliges gegeben, so Bartsch. Die Haltung der SPD zu
Rot-Rot-Grün kritisierte der Linken-Politiker scharf. "Die SPD hat
sich sehr mehr...
- WAZ: Kopf- gegen Handarbeiter. Kommentar von Christopher Onkelbach Essen (ots) - Es ist der uralte Streit: Akademiker gegen Arbeiter,
Kopf- gegen Handarbeiter - und umgekehrt. Ausgerechnet in einer Zeit
vom Zaun gebrochen, in der die Studierlust so groß ist wie nie zuvor.
Und ausgerechnet befeuert von einem etablierten Mitglied der
akademischen Elite, das in einer Künstler- und
Intellektuellen-Familie groß wurde. Nida-Rümelins Kritik scheint dem
traditionellen Ideal einer Universität als Ort des freien Denkens und
Forschens verpflichtet, das von einer auf Massenansturm getrimmten
Ausbildungsanstalt mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Linken-Chef Riexinger hält Steinbrück "für nicht wählbarer als Merkel" Bielefeld (ots) - Bielefeld. Linken-Chef Bernd Riexinger lehnt
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück genauso ab wie Amtsinhaberin
Angela Merkel (CDU), sagte er am Tag nach dem TV-Kanzlerduell der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Dienstagsausgabe): "Peer
Steinbrück hat doch überhaupt keine Mehrheitsoption. Der steht für
die Kürzung von Pensionen und Renten. Steinbrück ist für uns nicht
wählbarer als Merkel, und ich glaube auch nicht, dass er nach der
Wahl noch eine Rolle spielt", so der Chef der Linkspartei. Riexinger mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu teuren Transfers im Fußball: Frankfurt/Oder (ots) - Die finanziellen Auswüchse in der
Balltreter-Branche haben längst jedes vernünftige Maß überschritten.
Nicht nur in Spanien. Das Financial Fairplay, das die UEFA einführte,
um die rasante Verschuldung der Clubs aufzuhalten - Makulatur. Mit
Fußball im eigentlichen Sinne hat das alles längst nichts mehr
gemein. Es geht nur noch um den Kommerz. Und es wird weiter an der
Spirale nach oben gedreht. Bleibt die Frage, wie lange die Fans sich
diesen Irrsinn noch gefallen lassen.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|