Berliner Zeitung: Zur verhinderten Bundestagsdebatte über den NSA-Skandal:
Geschrieben am 03-09-2013 |
Berlin (ots) - Hans Magnus Enzensberger hat von der Metamorphose
der Demokratie in die "Postdemokratie" gesprochen. Ihr
Erkennungszeichen ist, dass zwar die demokratischen Institutionen
funktionieren, aber die relevanten Entscheidungen an anderer Stelle
und vor allem ohne Mitwirkung der Bürger getroffen werden. Der
CDU-Politiker Michael Grosse-Brömer hat die Verweigerung der
NSA-Debatte damit begründet, sie würde die Bürger verwirren. Hier
sprach die Stimme der Postdemokratie.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
483303
weitere Artikel:
- 38.444 Unterschriften für CBM-Kampagne / Paralympics-Star Bentele übergibt Stimmen an Parlamentarische Staatssekretärin Kopp (BILD) Berlin/Bensheim (ots) -
Über 38.444 Menschen haben die aktuelle Kampagne der
Christoffel-Blindenmission (CBM) "Stopp den Kreislauf von Armut und
Behinderung" unterstützt. "Wir freuen uns, dass so viele Menschen in
den vergangenen vier Monaten mitgemacht haben. Sie alle bekräftigen
unsere Forderung nach inklusiven Entwicklungszielen. Nur so kann der
Kreislauf von Armut und Behinderung durchbrochen werden." Das sagte
Dr. Rainer Brockhaus, Direktor der CBM am Dienstag am Brandenburger
Tor in Berlin bei der Übergabe der Stimmen mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Der reizbare Horst Seehofer =
von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Zyniker fragen schon, ob die Regierungsbildung
nach einem schwarz-gelben Wahlsieg im Bund an den misslungenen
Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und CSU scheitern könnte. So
dramatisch wird es zwar nicht kommen, aber die Gräben zwischen den
Schwesterparteien sind schon tief. Und die Bayern sind nervös, weil
es am 15. September bei der Landtagswahl darum geht, ob die CSU
wieder das schafft, was jahrzehntelang selbstverständlich war, beim
letzten Mal aber nicht mehr geklappt hat: die alleinige Mehrheit im
Maximilianeum. mehr...
- WAZ: Aufklärung ist eine Pflicht. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Justitia war lange, sehr lange blind in Deutschland.
Sie war tief verwoben mit dem braunen Terror der Nazis. Personell wie
ideell. Es bedurfte Mitte der 60er-Jahre mutiger Staatsanwälte wie
dem Frankfurter Behördenleiter Fritz Bauer, um die
Hauptverantwortlichen für Auschwitz auf die Anklagebank zu bringen.
Mühsam begann damals die Aufarbeitung der deutschen Verbrechen.
Mühsam wird auch der neue Schub sein, wenn jetzt erstmals in größerem
Umfang gegen die willigen Helfer ermittelt wird. Die meisten von
ihnen sind tot. mehr...
- WAZ: Finanzielle Hilfe reicht nicht mehr. Kommentar von Gudrun Büscher Essen (ots) - Es gibt noch eine Generation in Deutschland, die
durch die Hölle des Krieges gegangen ist. Sie kennt den Schmerz, die
Verzweiflung, die Angst. Aber auch ohne die traumatischen Kriegs- und
Fluchterfahrungen braucht es eine dicke Hornhaut auf der Seele, um
unberührt zu bleiben von dieser menschlichen Katastrophe in Syrien.
Die Vereinten Nationen sprechen von drei bis vier Millionen Menschen,
die in Syrien selbst auf der Flucht sind, von zwei Millionen, die es
ins benachbarte Ausland geschafft haben - nach Jordanien, in den mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Schwarz-Gelb in Hessen laut Forsa erstmals vorn. Frankfurt am Main (ots) - Erstmals ergibt sich in Hessen ein
leichter Vorsprung für das schwarz-gelbe Regierungslager. Das belegt
eine von der Frankfurter Neuen Presse bei Forsa in Auftrag gegebene
Umfrage (Mittwochsausgabe). Demnach kommt Ministerpräsident Volker
Bouffier mit seiner CDU auf 39 Prozent, die FDP auf sechs Prozent.
Das würde für ein Weiterregieren der schwarz-gelben Koalition im
Wiesbadener Landtag ausreichen. Rot-Grün käme zusammen auf 43
Prozent, die Linken müssten sich mit vier Prozent aus dem Landtag
verabschieden. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|