Mitteldeutsche Zeitung: Polizeireform
CDU und SPD lehnen Vorschläge von Innenminister Stahlknecht ab
Geschrieben am 04-09-2013 |
Halle (ots) - Die von Innenminister Holger Stahlknecht (CDU)
angekündigte Strukturreform der Landespolizei steht vor dem
Scheitern: Sowohl Stahlknechts eigene Partei wie auch der
Koalitionspartner SPD sind gestern auf deutliche Distanz zu den
Plänen gegangen. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Mittwochausgabe. Die CDU wolle jetzt
mit der SPD nach einer einvernehmlichen Lösung suchen, sagte
CDU-Fraktionschef André Schröder.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
483363
weitere Artikel:
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Steffen Kampeter, Finanzstaatssekretär. Osnabrück (ots) - Finanzstaatssekretär hält Hilfen für Irland
nicht für erforderlich
Kampeter: Auch Portugal mit besten Wachstumsraten des Euro-Raums -
Kritik an "Gequake" der Grünen
Osnabrück.- Finanzstaatssekretär Steffen Kampeter (CDU) hält
weitere Finanzhilfen für Irland für nicht erforderlich. In einem
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) erklärte
Kampeter, er sei zuversichtlich, dass nicht nur Irland, sondern auch
Portugal weiter Fortschritte bei ihren Reformen machten und die
vorgegebenen Reformziele mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Adolf Bauer, Präsident des Sozialverbands Deutschland. Osnabrück (ots) - Sozialverband fordert Gesetz gegen Missbrauch
beim Freiwilligendienst
Verbandspräsident Bauer: Ministerin Schröder soll nicht mit
Jubelarien ablenken
Osnabrück.- Der Sozialverband Deutschlands (SoVD) hat angesichts
des 100.000. Helfers im Bundesfreiwilligendienst (BFD) Gesetze gegen
den Missbrauch des BFD gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte SoVD-Präsident Adolf Bauer:
"Kommt diese Weichenstellung nicht, stehen sowohl die Pflegequalität
vieler betroffener Menschen mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Nachricht zu Hermesbürgschaft für Massenställe. Osnabrück (ots) - Bundesregierung plant erneut Hermesbürgschaft
für Massenställe in Ukraine
Absicherung über 35 Millionen Euro für Entenfarm - 860.000 Tiere
auf 119 Hektar
Osnabrück.- Die Bundesregierung plant entgegen früherer
Ankündigungen eine weitere Hermesbürgschaft für Massenställe in der
Ukraine. Das geht aus Veröffentlichungen der Euler Hermes Deutschland
AG hervor, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) vorliegen.
Demnach sollen auf knapp 119 Hektar Fläche mehr als 860.000 Tiere
untergebracht werden. "Die mehr...
- Steuerexperte kritisiert "raffiniert kalkulierten Koalitionsvertragsbruch" - Volker Kauder sind "keine Klagen zu Ohren gekommen" Hagen (ots) - "Wohlstand für alle" versprachen CDU/CSU und FDP im
aktuellen Koalitionsvertrag. Unter dem Abschnitt
"Steuervereinfachung" vereinbarten die Regierungsparteien unter
anderem die Wiedereinführung des von Rot/Grün gestrichenen
steuerlichen Abzugs privater Steuerberatungskosten. Der Steuerberater
Jürgen Ortmüller aus Hagen/Westfalen konfrontierte die
Mitunterzeichner des Vertrages Angela Merkel (CDU),Volker Kauder
(CDU/CSU-Fraktionschef) und Guido Westerwelle (FDP) jetzt mit dem
nicht eingehaltenen Vertragsversprechen. mehr...
- Schneller Ausbau lohnt / Erneuerbare Energien sparen im Vergleich zu fossil-atomarer Stromerzeugung 54 Milliarden Euro bis 2030 Hamburg (ots) - Ein schneller Ausbau der erneuerbaren Energien
führt zu einer kräftigen Kostenersparnis. Die Anlagen produzieren
schon heute zum Teil deutlich günstiger Strom als der konventionelle
Kraftwerkspark. Bis zum Jahr 2030 summiert sich der Kostenvorteil auf
insgesamt 54 Milliarden Euro. Jede Kilowattstunde Strom aus neu
gebauten Wind-, Wasser- und Solaranlagen kostet dann im Schnitt 3,1
Cent weniger als Strom aus fossilen Quellen. Das geht aus einer
aktuellen Greenpeace-Energy-Studie hervor, die das Forum
Ökologisch-Soziale mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|