Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Über Unternehmer, die zwei Schleusen im Land vom Bund kaufen und ausbauen möchten, weil Bundesverkehrsminister Ramsauer solche Pläne ablehnt
Geschrieben am 04-09-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Eisenhüttenstadt. Unternehmer aus Berlin
und Brandenburg wollen die Schleusen in Kleinmachnow und Fürstenwalde
für jeweils einen Euro dem Bund abkaufen und für etwa 63 Millionen
Euro auf eine Länge von über 100 Metern ausbauen. Das berichtet die
Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Ein entsprechendes
Angebot sei Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) unterbreitet
worden, sagte am Mittwoch Dietmar Raschmann vom Verein Weitblick beim
Deutsch-Polnischen Wirtschaftsgespräch in Eisenhüttenstadt
(Oder-Spree). Der Bund hatte eine Verlängerung der beiden Schleusen
ausgeschlossen. "Durch den fehlenden Ausbau dieser beiden Schleusen
in Kleinmachnow und Fürstenwalde wird ein Verkehrsweg in Frage
gestellt, der eine große Perspektive hat", betonte Brandenburgs
Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Linke). Allein zwischen Berlin
und Eisenhüttenstadt könnten jährlich rund 5,5 Millionen Tonnen von
Straße und Schiene auf das Wasser verlagert werden.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
483557
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Gregor Gysi wirbt für rot-rot-grünes Bündnis Bremen (ots) - Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag,
Gregor Gysi, wirbt für ein rot-rot-grünes Bündnis nach der
Bundestagswahl. Sollte als Ergebnis des 22. September "eine Mehrheit
jenseits von CDU und FDP" möglich sein, "wird die SPD größte
Schwierigkeiten haben zu erklären, warum sie sie nicht nutzt", sagte
Gysi dem Bremer WESER-KURIER (Donnerstagausgabe). Er fügte hinzu:
"Wir sind auf alle Fälle gesprächsbereit." SPD-Kanzlerkandidat Peer
Steinbrück hat ein Bündnis mit den Linken oder eine Tolerierung einer
rot-grünen mehr...
- DER STANDARD - Kommentar: "ÖVP ist päpstlicher als der Papst" von Michael Simoner "Österreich kann sich Flüchtlinge nicht nach deren
Religionsbekenntnis aussuchen" (Ausgabe vom 5/9/2013)
Wien (ots) - Ist Vizekanzler Michael Spindelegger im Umgang mit
der Flüchtlingskatastrophe in Syrien päpstlicher als der Papst?
Franziskus ruft für kommenden Samstag zu einem weltweiten Fasttag
auf, um ein Zeichen für Frieden in der Krisenregion zu setzen und
geistliche Unterstützung für die Millionen vertriebener Menschen zu
signalisieren. Der Pontifex macht keinen Unterschied, welcher
Religion die Opfer angehören. Ausdrücklich mehr...
- WAZ: Kraft zeigt Härte im Fall Kaykin
- Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Als die aus Duisburg stammende Deutsch-Türkin
Zülfiye Kaykin im Frühjahr 2010 in das Schattenkabinett der damaligen
Oppositionsführerin Hannelore Kraft eintrat, glaubte die SPD, eine
"Expertin für den interkulturellen Dialog" nominiert zu haben. Die
mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik dekorierte
Vorzeigemigrantin sollte integrationspolitisches Angebot und
sozialdemokratisches Aufstiegsversprechen gleichermaßen verkörpern.
Dreieinhalb Jahre später wirft Ministerpräsidentin Kraft nun ihre
Staatssekretärin Kaykin mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Transplantationen Halle (ots) - Man sollte meinen, alle Verantwortlichen müssten
ein Interesse an einer vorbehaltlosen Aufklärung der aufgedeckten
Verfehlungen haben. Doch stattdessen verharmlosen sie erneut. So
wird der Eindruck erweckt, nur die Verstöße in Göttingen, Leipzig
oder Regensburg seien wirklich schlimm, weil hier systematisch
manipuliert worden sei. Die 74 Regelverstöße in den anderen
untersuchen 20 Transplantationszentren werden dagegen wie kleinere
Nachlässigkeiten behandelt. Mit dieser Strategie wird es nicht
gelingen, die mehr...
- WAZ: Organspende braucht Vertrauen
- Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Mit der Manipulation bei der Vergabe von Lebern
haben wenige "Täter" tausenden Schwerstkranken einen Bärendienst
erwiesen. Denn seitdem ist die Organspendebereitschaft dramatisch
gesunken. Das kostet Menschenleben. Deshalb war es überfällig, dass
der Kontrollbericht darüber aufklärt, wo getrickst wurde. Transparenz
ist der Anfang für neues Vertrauen.
Dass es in vier Zentren ein systematisches Fehlverhalten gab, ist
ein Skandal. Bei anderen Kliniken lohnt ein differenzierter Blick.
Ein schwerer Verstoß bleibt aber mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|