Neue Daten liefern wertvolle Hinweise zur Prophylaxe gegen Organabstoßung und Pilzinfektion bei Lebertransplantatpatienten
Geschrieben am 09-09-2013 |
Chertsey, England (ots/PRNewswire) -
Spätes Nierenversagen ist bei Lebertransplantatpatienten eine
signifikante Ursache für Morbidität und wird mit vorzeitiger
Mortalität in Verbindung gebracht[1],[2],[3]
Invasive Pilzinfektionen betreffen 8,4 %-17,7 % aller
Lebertransplantatpatienten und werden mit einer hohen Mortalitätsrate
assoziiert[4],[5],[6],[7]
Auf dem 16. Kongress der European Society for Organ
Transplantation (ESOT) präsentierte neue Daten zeigen, dass bei
Lebertransplantatpatienten die Einleitung einer Behandlung mit
ADVAGRAF(TM) Retard-Kapseln (Tacrolimus) unmittelbar nach der
Transplantation mit einer Dosis 25 % unter der empfohlenen
Höchstmenge,[8] in Kombination mit Basiliximab, zu signifikant
besserer Nierenfunktion und geringerer Inzidenz von akuter
Organabstossung führt als die Behandlung mit der Standarddosis von
ADVAGRAF.[9] Im Übrigen bietet die Verzögerung der Verabreichung von
ADVAGRAF nach Transplantation keine zusätzlichen Vorteile für die
Nierenfunktion.[9]
In einer separaten und grössten derartigen Untersuchung wurde
festgestellt, dass MYCAMINE[TM] (Micafungin) bei der Vorbeugung gegen
Pilzinfektionen bei Lebertransplantatpatienten dem Pflegestandard
nicht unterlegen ist und ein ähnliches Sicherheitsprofil
aufweist.[10]
Resultate der Studie DIAMOND (ADVAGRAF studied In combinAtion with
MycOphenolate mofetil aND basiliximab in liver transplantation)
zeigen, dass eine Anfangsdosis von Retard-Tacrolimus (0,15-0.175
mg/kg/Tag) plus MMF und Induktionstherapie (ohne
Steroid-Erhaltungsbehandlung) zu besserer Nierenfunktion und
signifikant niedrigerer Inzidenz von akuter Abstossung in einem
Zeitraum von 24 Wochen führte als andere Behandlungsregime;
Tacrolimus (Anfangsdosis: 0,2 mg/kg/Tag) gegenüber Tacrolimus (0,2
mg/kg/Tag verzögert bis Tag 5) plus Basiliximab.[9]
"Diese Daten bieten neue Einsichten und Denkanstösse für die
immunsuppressive Behandlung in der unmittelbar postoperativen Phase,"
kommentierte Dr. Ayad Abdulahad, Leitender Vizepräsident für
medizinische Angelegenheiten und die Gesundheitswirtschaft bei
Astellas Pharma Europe Ltd. "Die Nierenfunktion ist ein wichtiger
Indikator für den langfristigen Transplantationserfolg. Die
DIAMOND-Studie suggeriert, dass das Risiko einer Abstossung
ausgeglichen und gleichzeitig das Risiko einer Nierenschädigung
minimiert sowie potenziell das Risiko langfristiger Komplikationen
reduziert werden kann. Die Studie zeigt, dass geringer dosiertes
Tacrolimus, verabreicht unmittelbar nach Transplantation, die
potenziellen Vorteile eines immunsuppressiven Regimes bietet, nämlich
Minimierung des Risikos einer Transplantatabstossung bei
gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Nierenfunktion ohne
Steroid-Erhaltungsbehandlung."
Infektionen gehören zu den schweren Komplikationen nach
Transplantation, und die Häufigkeit von Infektionen nach
Lebertransplantation ist höher als bei anderen
Organtransplantationen.[4] Zwischen 8,.4 % und 17,7 % aller
Lebertransplantatpatienten können von Pilzinfektionen betroffen
werden, die mit Organabstossung, erhöhter Mortalität und längerem
Verbleiben auf der Intensivstation in Verbindung gebracht
werden.[4],[5],[6],[7]
In der TENPIN-Studie (Liver Transplant EuropeaN Study Into the
Prevention of Fungal INfection), der ersten randomisierten
kontrollierten Erprobung eines Echinocandins in diesem Zusammenhang
und grössten derartigen Studie, erwies sich Micafungin in der
Vorbeugung gegen invasive Pilzinfektionen bei
Lebertransplantatpatienten als mindestens genauso wirksam wie der
einrichtungsspezifische Pflegestandard (Fluconazol,
Liposom-Amphotericin B oder Caspofungin). Aktuell empfehlen die
Richtlinien Fluconazol oder Liposom-Amphotericin B zur Vorbeugung
gegen invasive Kandidose bei Lebertransplantationen,[11] und entweder
Lipidformulierungen von Amphotericin B oder ein Echinocandin zur
Vorbeugung gegen invasive Aspergillose.[12] Daneben ähnelte das
Sicherheitsprofil von Micafungin für Leber und Niere dem des
Pflegestandards der Studie.[10]
Die TENPIN-Studie wurde an 340 Lebertransplantatpatienten mit
hohem Risiko für Pilzinfektion durchgeführt, die randomisiert mit
Micafungin 100 mg (2 mg/kg bei Patienten less than or equal to40 kg)
einmal täglich (n=173) oder gemäss dem einrichtungsspezifischen
Pflegestandard (Fluconazol 200-400 mg; Liposom-Amphotericin B 1-3
mg/kg/Tag oder Caspofungin 70 mg anfänglich, 50 mg Erhaltung) einmal
pro Tag (n=172) behandelt wurden. Am Behandlungsende waren 98,6 % der
Micafungin-Patienten in der per Protokoll behandelten Population
(n=140) frei von invasiven Pilzinfektionen und benötigten keine
weiteren Antimyotika, verglichen mit 99,3 % der
Pflegestandard-Patienten (n=137).[10]
"Die in dieser Studie beobachtete geringe Inzidenz invasiver
Pilzinfektionen ist ein deutliches Indiz für den Wert einer
prophylaktischen antifungalen Behandlung bei hoch gefährdeten
Lebertransplantatpatienten," kommentierte Professor Saliba,
ausserordentlicher Professor für Hepatologie und Gastroenterologie,
Hôpital Paul Brousse Villejuif, Frankreich. "Angesichts der Nachteile
der aktuell empfohlenen Behandlungen, was das Risiko von Resistenzen
und Wechselwirkungen betrifft, erscheint Micafungin als eine
begrüssenswerte und dringend benötigte zusätzliche
Behandlungsoption."
REDAKTIONELLE HINWEISE
Informationen zu ADVAGRAF(TM) und Tacrolimus
Tacrolimus ist ein wichtiges Immunsuppressivum zur Vorbeugung
gegen Allotransplantatabstossung nach Organtransplantation. Es ist
weltweit als zweimal pro Tag einzunehmende Formulierung (PROGRAF(TM))
und als Retard-Formulierung (ADVAGRAF(TM)) erhältlich, welche die
bequemere einmal tägliche Dosierung erlaubt und eine gleichmässigere
Tacrolimus-Wirkung gewährleistet. Der Tacrolimus-Spiegel muss
sorgfältig kontrolliert werden, damit genügend Tacrolimus vorhanden
ist, um der Allotransplantatabstossung entgegenzuwirken, während zu
hohe Spiegel das Risiko schwerer Nebenwirkungen erhöhen. Die
Retard-Formulierung von ADVAGRAF verteilt Tacrolimus zur Absorption
über einen grösseren Teil des Gastrointestinaltrakts. Diese
andersartige Abgabeprofil reduziert potenziell die Variabilität der
Tacrolimus-Wirkung und erhält ein konsistentes Zielniveau aufrecht,
sodass Dosierungsanpassungen reduziert werden, während die einmalige
Einnahme am Morgen der Einnahmetreue entgegen kommt.[8],[13] Jüngste
Daten zeigen, dass diese Eigenschaften von ADVAGRAF die klinischen
Resultate günstig beeinflussen können.[14]
Informationen zu DIAMOND
DIAMOND ist eine multizentrische, randomisierte Studie an 901
Patienten, in der die Nierenfunktion nach Behandlung mit ADVAGRAF
Retard-Kapseln (Tacrolimus) untersucht werden sollte. Die Patienten
erhielten entweder Tacrolimus in Retard-Form (0,15-0,75 mg/kg/Tag)
und Induktionstherapie mit Basiliximab, Tacrolimus (Anfangsdosis: 0,2
mg/kg/Tag) oder Tacrolimus (0,2 mg/kg/Tag verzögert bis Tag 5) plus
Basiliximab.[9] Alle Patienten erhielten MMF,
Steroid-Erhaltungsbehandlung wurde nicht angewendet.
In der Studie hatten die Patienten mit der geringeren
Tacrolimus-Dosis (0,15-0,175 mg/kg/Tag) plus MMF und
Induktionstherapie (ohne Steroid-Erhaltungsbehandlung) einen höheren
EGFR als die mit Tacrolimus (0,2 mg/kg/Tag) behandelten Patienten und
gegenüber Tacrolimus (0,2 mg/kg/Tag verzögert bis Tag 5) plus
Basiliximab (76,4 gegenüber 67,4 gegenüber 73,3 ml/min/1,73 m2). Die
Patienten mit dem geringer dosierten Tacrolimus-Regime hatten
ausserdem signifikant bessere Werte bei der Abstossungsfreiheit als
bei den anderen Regimen (85,7 % gegenüber 79,9 % gegenüber 79,6 %).
Die Komplikationen waren bei allen Behandlungsregimen
vergleichbar.[9]
Informationen zu MYCAMINE
Mycamine ist ein Antimyotikum der Echinocandin-Klasse.[15] In
Europa sind seine Indikationen für Erwachsene, Jugendliche ab 16
Jahren und ältere Patienten wie folgt: Behandlung von invasiver
Kandidose, Behandlung von ösophagealer Kandidose bei Patienten, die
nicht für intravenöse Therapie in Frage kommen, und Prophylaxe gegen
Candida-Infektionen bei Patienten, die sich einer allogenen
hämatopoetischen Stammzellentransplantation unterziehen, oder
Patienten, bei denen Neutropenie (absolute Neutrophilenzahl <500
Zellen/mul) für 10 oder mehr Tage zu erwarten ist.[15]
Für Kinder (einschliesslich Neugeborene) und Jugendliche unter 16
Jahren ist Micafungin wie folgt indiziert: Behandlung von invasiver
Kandidose und Prophylaxe von Candida-Infektionen bei Patienten, die
sich einer allogenen hämatopoetischen Stammzellentransplantation
unterziehen, oder Patienten, bei denen Neutropenie (absolute
Neutrophilenzahl 500 Zellen/mul) für 10 oder mehr Tage zu erwarten
ist.[15]
Informationen zu TENPIN
TENPIN ist eine offene, randomisierte, multizentrische Erprobung
an 345 Lebertransplantatpatienten. In der Studie sollte die
Wirksamkeit und Sicherheit von Micafungin im Vergleich mit dem
einrichtungsspezifischen Pflegestandard in der Prophylaxe für
Lebertransplantatpatienten mit hohem Risiko einer invasiven
Pilzerkrankung untersucht werden. Nach der Transplantation wurden die
Patienten randomisiert Micafungin iv.100 mg einmal täglich (n=173)
oder dem Pflegestandard der Einrichtung (Fluconazol 200-400 mg einmal
täglich oder Liposom-Amphotericin B 1-3 mg/kg/Tag oder Caspofungin 70
mg anfänglich, 50 mg Erhaltung einmal täglich; n=172) zugewiesen.[10]
Am Ende der Prophylaxe (Behandlungsdauer im Mittel 17 Tage) war
der klinische Erfolg bei Micafungin 98,6 % (n=140) und bei
Pflegestandard 99,3% (n=137) in der per Protokoll behandelten
Population (primärer Wirksamkeitsendpunkt). In der vollständig
analysierten Population war der klinische Erfolg 96,5 % bei
Micafungin (n=172) und 93,6 % bei Pflegestandard (n=172). Die
Häufigkeit von Medikament-Komplikationen bei Micafungin und
Pflegestandard war 11,6 % bzw. 16,3 %, was in 6,4 % bzw.11,6 % der
Fälle zum Behandlungsabbruch führte. Die Leber- und Nierenfunktion
war bei allen Gruppen ähnlich. [10]
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd.
Die in Grossbritannien ansässige Astellas Pharma Europe Ltd. ist
die europäische Zentrale von Astellas Pharma Inc in Tokio. Astellas
ist ein Pharmaunternehmen, das sich der Verbesserung der Gesundheit
von Menschen rund um die Welt durch innovative, zuverlässige
Pharmazeutika widmet. Das Unternehmen will durch hervorragende F&E,
geschicktes Marketing und weiteres Wachstum seine Präsenz auf dem
pharmazeutischen Weltmarkt ausbauen. Astellas Pharma Europe Ltd. ist
für 21 Vertretungen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika, einen
F&E-Standort und drei Produktionsanlagen zuständig. In den genannten
Regionen arbeiten etwa 4300 Menschen für das Unternehmen. Für nähere
Informationen zu Astellas Pharma Europe Ltd. besuchen Sie bitte
http://www.astellas.eu.
Literatur
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Transplantation. Liver Transpl. 2002 Vol 8, No 10 (October): pp
916-921.
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2013 abgerufen.
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der European Society for Organ Transplantation; Wien, Österreich,
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High-Risk Liver Transplantation: Randomised Multicentre Trial. 16.
Kongress der European Society for Organ Transplantation; Wien,
Österreich, 8.-11. September 2013. [Abstrakt Nr: P217].
11. Pappas PG et al. Guidelines for Treatment of Candidiasis. Clin
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13. Abrams et al. Role of tacrolimus prolonged release in the
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Management, 2010:2 65-70.
14. Valente G, et al. Conversion From Twice-Daily to Once-Daily
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Real-World Setting. Transplantation Proceedings, 45, 1273-1275
(2013).
15. Mycamine Summary of Product Characteristics. Verfügbar unter h
ttp://www.medicines.org.uk/emc/medicine/20997/SPC/Mycamine+50mg+and+1
00mg+powder+for+solution+for+infusion/#INDICATIONS . Zuletzt im
August 2013 abgerufen.
Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Donna
Wright, Ruder Finn, dwright@ruderfinn.co.uk, Tel: +44(0)207-438-3085;
Mindy
Dooa, Astellas Pharma Europe Ltd, Mindy.dooa@astellas.com, Tel:
+44(0)7826-912-339
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