2+Leif: FDP-Fraktionsvize Wissing erklärt sinkende Umfragewerte der Grünen mit Bevormundungspolitik / "Autoritäre Partei"
Geschrieben am 09-09-2013 |
Berlin (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der
FDP-Bundestagsfraktion, Volker Wissing, führt die gesunkenen
Umfragewerte der Grünen auf deren geplante Eingriffe ins Privatleben
der Bürger zurück. "Die Leute wollen nicht, dass sich Politiker zur
'Super-Nanny' für ihr Privatleben entwickeln", sagte Wissing am
Montagabend in der SWR-Talkshow "2+Leif". Die Grünen seien da mit
ihrer Forderung eines Veggie-Day in Kantinen "eindeutig zu weit
gegangen".
Die Grünen hätten sich geoutet als "autoritäre Partei, die in die
Privatsphäre bis ins Kleinste mit Verboten, Anordnungen und
Strafsteuern hineinregieren will", kritisierte Wissing, der auch
Landesvorsitzender der FDP in Rheinland-Pfalz ist. Als weitere
Beispiele nannte er Forderungen aus den Reihen der Grünen nach einem
Verbot großer Wohnungen, von Pony-Reiten und Coffee-to-go-Bechern
oder einer Strafsteuer auf Einkaufstüten.
Exemplarisch sei auch der Vorschlag des grünen Ministerpräsidenten
Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, für eine satellitengestützte
PKW-Maut, bei der die Bewegungen der Autos kilometergenau erfasst
würden. "Das ist der totale Überwachungsstaat", warnte Wissing.
Nicht zur Veröffentlichung:
Die Nachricht wurde vorab, nach Aufzeichnung der Sendung
verbreitet. "2+Leif" wird am Montagabend um 23.15 Uhr im
SWR-Fernsehen ausgestrahlt
Peter Bergmann
2+LEIF Südwestrundfunk www.2plusleif.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
484382
weitere Artikel:
- Stuttgarter Zeitung: Özdemir stellt Stuttgart 21 unter Vorbehalt Stuttgart (ots) - Der Bundesvorsitzende der Grünen, Cem Özdemir,
hat die Realisierung des Bahnprojektes Stuttgart 21 unter einen
klaren Vorbehalt gestellt. Gegenüber der Stuttgarter Zeitung
(Dienstagausgabe) sagte Özdemir, wenn der zu erwartende Bericht des
Bundesrechnungshofes ergebe, dass "die Kosten immer weiter durch die
Decke schießen", dann werde man sich zusammensetzen müssen und
überlegen, "wie es weitergehen soll". Er sei nicht der Ansicht, dass
jemand der "A" sage, auch "B" sagen müsse, wenn sich "B" als falsch
herausgestellt mehr...
- Bär: Frauenpolitik von Angela Merkel ist erfolgreich Berlin (ots) - Am heutigen Montag haben sich die
SPD-Politikerinnen Hannelore Kraft, Malu Dreyer und Manuela Schwesig
zur Frauenpolitik geäußert. Dazu erklärt die frauenpolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:
"Wer behauptet, unter der Bundeskanzlerin Angela Merkel sei nichts
für die Frauen erreicht worden, ist schlicht ignorant.
CDU und CSU haben sich um die Frauen gekümmert, mit denen man
vielleicht nicht so plakativ Wahlwerbung machen kann, die aber
konkrete Hilfe brauchen. Auch wenn die SPD mehr...
- Einladung zur Pressekonferenz: Wählen Sie die Energiewende! --------------------------------------------------------------
zur Anmeldung
http://ots.de/yTuvf
--------------------------------------------------------------
Berlin (ots) - Deutsche Umwelthilfe und Kampagnennetzwerk Avaaz
veröffentlichen Bericht zur Rettung der Energiewende und starten
Last-Minute-Aufruf zur Bundestagswahl
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Nimmt man die Wahlprogramme zum Maßstab, ist eigentlich
Entspannung angesagt: Alle Parteien, ob in der Regierung oder der mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Bürgermeisterwahl in Moskau: Berlin (ots) - Rasch wird sich zeigen, wie Putin mit der
Niederlage umgeht. Die Bürgermeisterwahl hat die Macht des
Präsidenten in Russland noch nicht wirklich erschüttert. Moskau ist
nicht repräsentativ für die Stimmung im Lande. Zudem kann Putin den
Oppositionellen schnell aus dem Verkehr ziehen lassen, falls er
wirklich gefährlich wird. Nawalny ist in einem fragwürdigen Prozess
zu fünf Jahren Lagerhaft verurteilt worden, das Urteil ist nur noch
nicht rechtskräftig. Aber das ließe sich im System Putin ganz leicht
ändern.
mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Bürgermeisterwahl in Moskau: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn Nawalny jetzt den knappen Sieg des
Amtsinhabers anzweifelt und eine Stichwahl fordert, ist dies
verständlich. Nicht, weil er dabei auf den Sieg für sich hoffen kann,
sondern weil er das Eisen am Glühen halten will. Könnte er doch zum
Anführer der Opposition werden, die bisher gespalten ist. Würde es
dagegen zu ruhig, droht das bereits verhängte Straflager-Urteil gegen
ihn umgesetzt zu werden.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|