Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wahl des IOC-Präsidenten:
Geschrieben am 10-09-2013 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Meinungen über den neuen Herrn der
Ringe gehen weit auseinander. Seine Befürworter halten ihn für einen
brillanten Kopf und Wohltäter des Sports, seine Kritiker für einen
berechnenden Karrieristen und Machtpolitiker, der seinem großen Ziel
seit Jahren, vielleicht sogar Jahrzehnten alles unterordnete.
Tatsache ist, Bach hat es wie kaum ein Zweiter verstanden, Netzwerke
zu knüpfen. Und stets hatte er einflussreiche Unterstützer an seiner
Seite. Dass darunter einige fragwürdige Gestalten des Weltsports
waren, hat ihn nie gestört.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
484675
weitere Artikel:
- Mayer: Eine große Chance für den Sport in Deutschland Berlin (ots) - Die Generalversammlung des Internationalen
Olympischen Komitees hat Herrn Dr. Thomas Bach heute zu ihrem neuen
Präsidenten gewählt. Dazu erklärt der innen- und sportpolitische
Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer:
"Ich gratuliere Herrn Dr. Bach von ganzem Herzen zu seiner Wahl
und wünsche ihm für die kommenden Jahre ein glückliches Händchen. Es
freut mich besonders, dass ein gebürtiger Bayer diese
verantwortungsvolle und einflussreiche Aufgabe übernehmen darf.
Die Aufgaben vor mehr...
- Berliner Zeitung: Zur Wahl des IO-Präsidenten: Berlin (ots) - Es sind die Spitzensportler und ihre
bemerkenswerten Leistungen, denen das IOC seine so angemaßte wie
anmaßende Rolle verdankt. Das Milliardenspiel, die Ränke, das
politische Geschacher: Das alles wird einzig und allein möglich
gemacht durch die Faszination, die der Leistungssport auf viele
Menschen unverändert ausübt. Durch den so naiven wie wunderbaren
Glauben an jene Werte, die von den Funktionären im Dutzend billiger
beschworen und ebenso bereitwillig mit Füßen getreten werden. Alles
spricht dafür, dass mehr...
- Riegert: CDU/CSU gratuliert Thomas Bach zur Wahl zum neuen IOC-Präsidenten Berlin (ots) - Die 125. Vollversammlung des Internationalen
Olympischen Komitees (IOC) hat Thomas Bach am heutigen Dienstag zu
ihrem neuen Präsidenten gewählt. Der 59 Jahre alte Wirtschaftsanwalt
und Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes löst Jacques
Rogge ab, der zwölf Jahre an der Spitze des IOC stand. Hierzu erklärt
der sportpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus
Riegert:
"Wir freuen uns über die Wahl von Thomas Bach zum neuen
IOC-Präsidenten. Mit ihm führt ein kompetenter und sympathischer
Sportsmann mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu "Bach wird IOC-Präsident" Rostock (ots) - Bach bekommt es ab sofort mit Problemen enormer
Ausmaße zu tun: Er muss den Kampf um die Glaubwürdigkeit des Sports
annehmen, der zunehmend durch Doping, Wettmanipulationen und
ungezügelten Kommerz in Gefahr gerät. Zudem droht dem IOC Konkurrenz
aus dem eigenen Umfeld: Die Vereinigung der internationalen
Sportverbände muckt auf. Sie will ab 2017 - im olympischen
Vier-Jahres-Rhythmus - Weltmeisterschaften mit allen 91 olympischen
sowie nichtolympischen Disziplinen veranstalten. Bach muss das
verhindern. Wir Deutschen mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Syrien Rostock (ots) - Bekommt Syriens Machthaber Assad eine letzte
Chance? Erst stellen ihm die USA ein Ultimatum, seine C-Waffen
abzuliefern. Dann dringt überraschend Russland auf die Vernichtung
des chemischen Teufelszeugs. Plötzlich kommt neue Bewegung in die
Syrienkrise. Zugleich aber wächst die Unübersichtlichkeit: Geht es
den großen Mächten nur um ihr Image? Oder rückt eine friedliche
Lösung doch noch in greifbare Nähe? Die Uhr tickt. Jetzt ist Führung
gefragt. Doch wer soll sie übernehmen - nachdem der mächtigste Mann
der westlichen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|