Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Spanien/Katalonien/Demonstration
Geschrieben am 12-09-2013 |
Stuttgart (ots) - Eine Abspaltung Kataloniens vom Rest Spaniens
würde wahrscheinlich nicht einmal Katalonien zu einem besseren Ort
machen. Die Katalanen hätten keinen König mehr und der FC Barcelona
würde nicht mehr in der spanischen Liga gegen Real Madrid antreten.
Ansonsten bliebe Katalonien so demokratisch, so rechtsstaatlich, so
wohlhabend und korrupt wie jetzt als Teil Spaniens. Die katalanischen
Separatisten reden von Freiheit, als lebten sie heute in Unfreiheit.
Deswegen huscht ein Lächeln über ihr Gesicht, wenn sie an die
Gründung eines eigenen Staates denken. Der Geist des Nationalismus
ist aus der Flasche entwichen. Er wird nicht mehr zurückkehren.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
485287
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und SPD in Sachsen-Anhalt Halle (ots) - Die Linken-Spitze hat gestern im Landtag der SPD
überraschend eine Art Koalitionsangebot unterbreitet. Der Trick:
Fraktionschef Wulf Gallert hat den Haushaltsentwurf 2014 zum
Ideologiepapier gemacht: Hier die elite-verliebte CDU, der Sparen bei
Kultur und Bildung in den Kram passt, dort die Linke, die jedermann
unabhängig von Ansehen und Herkunft die Türen zu höheren Weihen
öffnen will. Und dazwischen die SPD. Nicht ungeschickt, das Ganze.
Opposition vom Feinsten. Vor allem aber: Partei- und Machtpolitik aus
dem Lehrbuch. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Vodafone Halle (ots) - Die zwei Millionen betroffenen Vodafone-Kunden
hatten einfach Pech, dass es sie erwischt hat. Jetzt müssen sie damit
rechnen, dass ungerechtfertigte Abbuchungen von ihren Konten
erfolgen. Wo aber die Kunden machtlos sind, da sind die Anbieter
gefordert, Schutzmaßnahmen zu treffen. Einiges spricht dafür, dass
Vodafone hierfür zumindest nicht in vollem Umfang Sorge getragen hat.
Wie kann es passieren, dass ein einziger Täter, möglicherweise sogar
ein Mitarbeiter von Vodafone, sich so leicht Zugang zu Millionen
Kundenkonten mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Netzneutralität Halle (ots) - Regelmäßig kommt der Vorwurf, spezielle Dienste wie
Entertain, das Internetfernsehen der Telekom, bedeuteten den Einstieg
in ein Zwei-Klassen-Internet und das Ende der Netzneutralität, weil
sich andere große Konzerne mit immer mehr Bezahl-Spezialdiensten
antreten würden. Sollen sie doch. Ein Bezahl-Youtube würde merklich
an Reichweite verlieren. Die Differenzierung der Internetdienste
bringt neue Geschäftsmodelle, kann den Wettbewerb fördern.
Gleichzeitig muss aber ein Internetbasisdienst mit ausreichender
Bandbreite mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Kritik an Jägern und Anglern
Zweifelhafte Methoden
HUBERTUS GÄRTNER Bielefeld (ots) - Jäger und Angler werden in unserer Gesellschaft
mit Argwohn betrachtet. Viele Bürger haben für ihr Treiben nur noch
wenig Verständnis. Häufig wird die Kritik pauschal und überdies auch
ohne großen Sachverstand vorgetragen. Das führt zu Ungerechtigkeiten
und zur Verhärtung der Fronten. Dabei machen Jagd und Fischerei
durchaus Sinn. Sie können Tierbestände regulieren und darüber hinaus
zur Ernährung beitragen. Die meisten Jäger und Angler achten Natur
und Kreatur. Doch leider gibt es auch immer wieder Gegenbeispiele mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR
Transparenz bei Benzinpreisen
Prinzip Hoffnung
WOLFGANG MULKE, BERLIN Bielefeld (ots) - Autofahrer sollten mit der neuen
Preisvergleichsmöglichkeit beim Benzin keine großen Hoffnungen
verbinden. Ein Testblick zeigt, dass die Unterschiede zwischen den
einzelnen Tankstellen nicht allzu hoch sind. Ein oder zwei Cent pro
Liter weniger ausgeben, mehr wird nicht drin sein. Denn der Preis für
Kraftstoffe wird nicht allein von den Tankstellenketten bestimmt. Sie
kaufen den Sprit bei den Raffinerien ein, die in der Regel wiederum
den bekannten Ölmultis gehören, die auch Markenzapfsäulen betreiben.
Deren Abgabepreis mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|