Die zehn riskantesten Jobs
Geschrieben am 20-09-2013 |
München (ots) - Vom Anstreicher des Eiffelturms bis zum
Zirkusartisten gibt es Berufe, in denen Menschen täglich ihr Leben
riskieren. Die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN stellt in ihrer
aktuellen Ausgabe (10/2013, ab heute im Handel) zehn
überdurchschnittlich riskante Jobs vor. Zum Beispiel:
Killerviren-Forscher
Größte Gefahr: Infektion mit einem tödlichen Erreger Wer hier
arbeitet, könnte sich jeden Tag mit einem tödlichen Erreger
infizieren: Ebola-Viren, SARS, Schweine- oder Vogelgrippe der
Schutzstufe 4, kurz S4-Labore genannt. Um zu gewährleisten, dass kein
Erreger die Laborräume verlässt, gibt es strenge Vorschriften: Jedes
Gebäude muss von den umliegenden Häusern abgetrennt sein sowie eine
eigene Luft-, Wasser- und Stromversorgung besitzen. Die einzelnen
Laborräume dürfen nur über Schleusen betreten werden, die Zu- und
Abluft muss gefiltert werden. Vier ausgebildete Rettungsmitarbeiter
müssen immer vor Ort sein, wenn eine Person arbeitet, um im Notfall
einzugreifen.
Kriegsberichterstatter
Größte Gefahr: Übergriffe von Extremisten Die Arbeit, die
Kriegsberichterstatter täglich leisten, erfordert Mut. Viele von
ihnen bezahlen die Lieferung spektakulärer Nachrichten mit dem
eigenen Leben. So hatten die sogenannten Embedded Journalists im
Irakkrieg ein 45-mal höheres Sterberisiko als die beteiligten
Soldaten.
Zirkusartist
Größte Gefahr: Unfall durch Unachtsamkeit Seit ihrem neunten
Lebensjahr stand Sarah Guyard-Guillot in der Manege, zählte zu den
besten Akrobatinnen der Welt mit festem Engagement bei der
spektakulären Show "Kà" des Cirque du Soleil in Las Vegas. Für eine
Kampfszene war die 31-Jährige während einer Show in die Höhe gehievt
worden. Doch plötzlich löste sich ein Sicherheitskabel - die
zweifache Mutter stürzte aus 27 Metern in den Tod. Dieser tragische
Unfall zeigt, wie gefährlich der Beruf des Zirkusartisten ist. Ob am
Trapez, auf dem Hochseil, beim Messerwerfen oder bei Dressur-Nummern
mit wilden Tieren - in ihren Vorstellungen gehen Zirkusartisten ein
großes Risiko ein.
Die weiteren Beispiele finden Sie in der WUNDERWELT WISSEN-Ausgabe
10/2013.
Pressekontakt:
Stefanie Hauck
Gruner+Jahr AG & Co KG
Verlagsgruppe AGENDA München
Telefon +49 (0) 89 4152-560
hauck.stefanie@guj.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
486766
weitere Artikel:
- Prime-Time-Sieg für SAT.1: "Criminal Minds" und "Crossing Lines" überzeugen am Super-Serien-Donnerstag Unterföhring (ots) -
SAT.1 gewinnt mit dem Super-Serien-Donnerstag erneut die Prime Time:
"Criminal Minds" überzeugte um 20:15 Uhr mit starken 15,2 Prozent
Marktanteil in der SAT.1-Relevanz-Zielgruppe der 14- bis 59-jährigen
Zuschauer.
Ebenfalls erfolgreich lief der Abend für "Crossing Lines" mit guten
12,6 Prozent Marktanteil (E 14-59 J.).
Im Anschluss an die Crime-Serien baute "Promi Big Brother" auf: Die
tägliche Ausgabe mit Cindy aus Marzahn und Oliver Pocher erzielte
gute 11,9 Prozent Marktanteil in der SAT.1-Relevanz-Zielgruppe. mehr...
- Ist Tokio noch zu retten? München (ots) - Die größte Metropolregion der Welt ist von
Vulkanen umzingelt. Doch Notfallpläne gibt es nicht, berichtet die
Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN (Ausgabe 10/2013, ab heute im Handel).
Schon eine Schicht von nur einem Zentimeter Vulkanasche würde im
Großraum Tokio, der über 35 Millionen Einwohner zählt, zu
dramatischen Zuständen führen, warnt Toshitsugu Fujii. Der
emeritierte Professor für Vulkanologie von der Universität Tokio
leitet ein Institut für Katastrophenschutz. Das Szenario "Vulkan
trifft Megastadt" habe die mehr...
- Deutscher Journalistenpreis: djp-Trophäen für die WirtschaftsWoche, Die Zeit, den Spiegel und die Financial Times Deutschland (BILD) Frankfurt am Main (ots) -
Fünf herausragende journalistische Arbeiten wurden am gestrigen
Donnerstagabend in Frankfurt am Main im "Westhafen Pier 1" mit dem
DEUTSCHEN JOURNALISTENPREIS Wirtschaft | Börse | Finanzen 2013 (djp)
ausgezeichnet. Alle Siegerbeiträge stehen auf www.djp.de.
Gleich zweimal war die WirtschaftsWoche erfolgreich: Im
Themengebiet Vermögensverwaltung wurden Frank Doll und Martin Gerth
für ihren am 18. Februar 2013 erschienenen Beitrag "Trockene
Tatsachen" prämiert. Ihnen gelang ein umfassend recherchierter mehr...
- Das Erste / "ttt - titel thesen temperamente" am 22. September 2013 im Ersten München (ots) - "ttt" kommt am Sonntag, 22. September 2013, um
22.40 Uhr, vom Norddeutschen Rundfunk und hat folgende Themen:
Neues von Loriot - Unveröffentlichte Cartoons, Fotos und
Filmdokumente aus dem Nachlass / Im November wäre Loriot 90 geworden.
Eine Ausstellung im Literaturhaus München und zwei neue Bücher lassen
uns den größten Humoristen und Karikaturisten Deutschlands jetzt neu
entdecken. Nie gezeigte Schätze aus dem Nachlass sind da versammelt,
über 400 unveröffentlichte Zeichnungen (darunter 31 Möpse) und ein
früher, mehr...
- Unangenehme Abhängigkeit - Umfrage: Jeder Vierte würde ein Heim häuslicher Pflege vorziehen Baierbrunn (ots) - Sich vom eigenen Partner im Alter pflegen
lassen, füttern, waschen und womöglich auch wickeln - für viele
Männer und Frauen eine äußerst unangenehme Vorstellung. Laut einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" würde es jeder Vierte (25,3 %) daher bevorzugen, in einem
Pflegeheim betreut und versorgt zu werden. Und auch diejenigen, die
darüber nachdenken, den Partner einmal zuhause zu pflegen, haben
Zweifel: Nicht wenige (26,1 %) fürchten, dass eine intensive Pflege
in den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|