Mittelbayerische Zeitung: zum neuerlichen Prozess gegen den Holocaust-Leugner Williamson in Regensburg
Geschrieben am 23-09-2013 |
Regensburg (ots) - Williamsons Klagewut offenbart, dass er nach
wie vor den Mord an Millionen Menschen nicht als Tatsache anerkennen
will. Der zweifelhafte Geistliche, der schon Papst und Vatikan
erzürnte, hat sich von seinen Äußerungen nie distanziert oder sich
dafür entschuldigt. Und dass der Brite nach allen Skandalen um ihn
alles andere als geläutert ist, kann jeder in seinem Blog nachlesen,
in dem er gegen Juden hetzt und den Holocaust verklärt. Williamson
gefällt sich als "Märtyrer", er bleibt ein permanenter Störer des
öffentlichen Friedens. Seine Verteidiger haben andere Motive: Sie
wittern einen Fall, der sie in die Schlagzeilen katapultiert und den
sie später in Buchform publizieren wollen.
Pressekontakt:
Mittelbayerische Zeitung
Redaktion
Telefon: +49 941 / 207 6023
nachrichten@mittelbayerische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
487257
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: zu den Perspektiven für die Bayern-SPD: Regensburg (ots) - Auch in der SPD wäre Potenzial für einen Ruck
vorhanden. Doch Hoffnungsträger wie der populäre Nürnberger OB Ulrich
Maly zieren sich. Andere kehren der Partei enttäuscht den Rücken. So
ist es nicht nur dem persönlichen Zorn auf Landeschef Florian Pronold
geschuldet, dass der Regener Landrat Michael Adam am Sonntag CSU
wählte. Es ist zugleich eine emotionsgeladene Absage an seine Partei.
Bei der SPD müssten in dieser Situation alle in die Bütt, um der SPD
zu neuer Stärke zu verhelfen. Die CSU lieferte auch dafür ein mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar zu Koalitionsmöglichkeiten nach der Wahl Bremen (ots) - Es gibt gute Gründe, die für eine Große Koalition
sprechen. Zum Beispiel die Tatsache, dass Peer Steinbrück und Angela
Merkel das Land in einer gemeinsamen Regierung gekonnt durch die
Finanzkrise manövriert haben, bis die Sozialdemokraten 2009 ihr
historisch schlechtestes Ergebnis bei einer Bundestagswahl erzielten.
Fortan mussten sie mit der Oppositionsrolle Vorlieb nehmen. Jetzt hat
die SPD wieder Gelegenheit, Regierungsverantwortung zu übernehmen.
Dass die Parteiführung im Moment noch zögert, ist verständlich. Die mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar zur Bundestagswahl - Der Preis steigt Ravensburg (ots) - Die Koalitionsverhandlungen werden diesmal wohl
etwas länger dauern. Auch wenn die Wähler Große Koalitionen lieben,
steckt der SPD-Führung doch das letzte Bündnis mit der Union noch in
den Knochen. Zu gerupft ist die Volkspartei aus der Koalition mit
Merkel hervorgegangen. Sie wird deshalb vor einer Neuauflage den
Preis hochjagen. Und sie kann dies vermutlich auch mangels reeller
Alternativen für die Union. Schwarz-Grün erscheint selbst den alten
Mitgliedern der sogenannten Pizza-Connection, die einst erste lockere mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar - Die Qualen der Grünen Ravensburg (ots) - Unter den etablierten Parteien in Deutschland
gibt es wohl keine, die so heterogen wirkt wie die Grünen. Von
Bundesland zu Bundesland, von den Städten in die Regionen, scheint
man jeweils sehr verschiedene Dinge unter grüner Politik zu
verstehen. Während in Baden-Württemberg der biedere aber effiziente
Pragmatismus eines Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann wirkt,
gibt es in Berlin immer noch Grünen-Vertreter, die von der
Weltrevolution träumen.
Diesen Widerspruch auszuhalten, wird die Aufgabe einer neuen, mehr...
- Schwäbische Zeitung: Kommentar - Lindner ist der Richtige Ravensburg (ots) - Es ist ein historischer Totalabsturz: Die
Wähler wollen die heutige FDP nicht mehr im Bundestag sehen.
Personal, Politik und Profil der Liberalen stoßen in weiten Teilen
der Bevölkerung bestenfalls auf Desinteresse - oder auf pure
Ablehnung. In den vergangenen Jahren ist keiner anderen
Bundestagspartei mehr Häme entgegengeschlagen als der FDP.
Sprüche von spätrömischer Dekadenz, interne Intrigen und eine
einseitige Fixierung auf das Thema Steuersenkungspartei haben das
Bild einer kalten Partei gezeichnet und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|