Weser-Kurier: Zur Personalfrage bei den Grünen:
Geschrieben am 24-09-2013 |
Bremen (ots) - "Die Grünen hat das Desaster vom Sonntag
erschüttert. Als sich die Führungsriege auf vorgezogene Neuwahlen für
Vorstand und Parteirat einigte, dann aber doch niemand zurücktrat,
wirkte das wie ein Spiel auf Zeit. Jürgen Trittin musste auch
tatsächlich dazu geschubst werden, nicht mehr als Fraktionschef zu
kandidieren. Renate Künasts Verzicht war ohnehin klar. Jetzt gibt es
eine neue Fraktionsspitze: Wahlverliererin Katrin Göring-Eckardt soll
es wuppen. Ein echter Neustart sieht anders aus."
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
487506
weitere Artikel:
- Schwäbische Zeitung: Leitartikel - Auf die SPD kommt es an Ravensburg (ots) - In Berlin sind die Tage des großen Taktierens
angebrochen. Angela Merkel hat gewonnen, aber sie steht alleine da.
Ihre möglichen Partner kehren ihr erst einmal den Rücken zu. Die
Grünen sind mit der Aufarbeitung ihrer Wahlschlappe und ihrer
personellen Erneuerung beschäftigt. Sie haben erstaunlich schnell die
Konsequenzen gezogen. Die SPD sucht verzweifelt mit dem alten
Personal nach neuen Wegen, mehr Wähler zu erreichen. Und selbst aus
den eigenen Reihen kommt Störfeuer für Merkel: Horst Seehofer denkt
wie immer mehr...
- Rheinische Post: SPD-Fraktionsvize Schäfer fordert Beschluss des Parteikonvents für Mitgliederbefragung Düsseldorf (ots) - In der Debatte über eine mögliche große
Koalition hat SPD-Vize-Fraktionschef Axel Schäfer einen Beschluss des
Parteikonvents gefordert. Festgelegt werden solle, "dass eine
Regierungsbeteiligung nur nach einem positiven Votum der Parteibasis
durch einen Mitgliederentscheid möglich ist", sagte Schäfer der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
Andernfalls drohe ein Auseinanderfallen der Partei, betonte Schäfer.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621 mehr...
- Rheinische Post: NRW-CDU-Fraktionschef Laumann drängt auf große Koalition Düsseldorf (ots) - NRW-CDU-Fraktionschef Karl-Josef Laumann, der
auch Chef der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) ist,
hat sich für die rasche Bildung einer großen Koalition ausgesprochen.
"Die dringenden Themen, die nun anstehen, wie
Bund-Länder-Finanzausgleich, Erneuerbare-Energien-Gesetz, eine
Rentenreform und der Mindestlohn sind Themen, die am besten in einer
großen Koalition aufgehoben sind", sagte Laumann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). "Eine
Verweigerungshaltung der SPD, mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Zu sicher gefühlt Karlsruhe (ots) - Eine Partei ist ein komplizierter Mikrokosmos.
So lange es halbwegs läuft und die Wahlergebnisse stimmen, verhält
sie sich nicht anders als die meisten Deutschen auch. Sie richtet
sich im Hier und Jetzt ein, sie scheut Veränderungen und ist mit dem,
was sie erreicht hat, im Großen und Ganzen zufrieden. In dem Moment
jedoch, in dem sie eine Wahl verliert, bahnen sich über Nacht Kräfte
ihren Weg, die mit dem Adjektiv "eruptiv" nur sehr unzureichend
beschrieben sind. Dann stellt die Partei plötzlich alles infrage.
Politisch. mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Bald Geschichte Karlsruhe (ots) - Es ist noch gar nicht so lange her, da
erschienen in der politischen Publizistik Bücher, die den angeblich
unaufhaltsamen Aufstieg der Piraten zu einer relevanten Kraft in der
Politik schilderten. Doch der Vorschusskredit wurde zu schnell
erteilt: Noch innerhalb Jahresfrist erschienen Bücher, die den
Abstieg der Piratenpartei schilderten, deren Querelen, deren Weg ins
Aus. Von den Höhenflügen in den Umfragen ist gar nichts geblieben,
das Ergebnis am Sonntag war desaströs, die Partei droht zertrümmert
zu werden. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|