Halina Wawzyniak: Fünfprozenthürde endlich abschaffen
Geschrieben am 25-09-2013 |
Berlin (ots) - "Die Fünfprozenthürde muss endlich abgeschafft
werden. DIE LINKE hat sich mit ihrem Entwurf eines neuen Wahlgesetzes
und im Wahlprogramm dafür ausgesprochen. Diese Forderung hatte
bereits die PDS vertreten. Wahlen sollen die gesellschaftliche
Stimmung widerspiegeln. Durch undemokratische Sperrklauseln wird
gerade dies verhindert", so Halina Wawzyniak, Wahlrechtsexpertin der
Fraktion DIE LINKE, anlässlich der aktuellen Diskussion über ein
neues Wahlrecht. Wawzyniak weiter:
"Der Anteil der Zweitstimmen, die bei der Bundestagswahl abgegeben
wurden und im neuen Bundestag nicht durch Parlamentsmandate
repräsentiert sind, beträgt 15,7 Prozent. Das ist nicht akzeptabel
und deshalb ist es Zeit die Sperrklausel abzuschaffen. Fast sieben
Millionen Stimmen sind nicht berücksichtigt worden - damit wird der
Willen viel zu vieler Wählerinnen und Wähler missachtet."
Pressekontakt:
Hendrik Thalheim
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
487595
weitere Artikel:
- fög - Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft: Onlinenews - mehr Konzentration, stagnierende Einnahmen, niedrigere Qualität Zürich (ots) - Die Medienkonzentration ist bei den
Online-Informationsmedien deutlich ausgeprägter als bei der Presse.
Nur die grössten drei Verlagshäuser - neben der SRG SSR - konnten
bislang nutzungsstarke Newssites lancieren. Die Medienvielfalt ist im
Onlinesegment damit deutlich kleiner als im Pressebereich,
gleichzeitig ist die Qualität der Onlinemedien in der Regel niedriger
als in gedruckten Informationsmedien. Trotz steigender Nutzungszahlen
stagnieren zudem online die Werbeeinnahmen.
Jahrbuch 2013 Qualität der Medien - mehr...
- ERGO Direkt schließt Versorgungslücke in der Pflege (BILD) Fürth (ots) -
Auch nach der Einführung der staatlich geförderten Pflege, dem
sogenannten Pflege-Bahr, bleibt die Gefahr einer Pflegelücke groß.
ERGO Direkt bietet mit der neuen Pflege-Versicherung
ZUSATZ-PFLEGE-SCHUTZ und drei flexibel aufeinander aufbauenden
Tarifen eine optimale private Absicherung. Der Tarif ist zudem die
perfekte Ergänzung zum geförderten Produkt FÖRDER-PFLEGE-SCHUTZ: die
Leistungen werden verdoppelt, die fünfjährige Wartezeit entfällt.
Besonderheit des neuen Tarifs: bereits am Telefon werden die
notwendigen mehr...
- Ulla Jelpke: Bundesrepublik muss mehr syrische Flüchtlinge aufnehmen Berlin (ots) - "Die Aufnahme syrischer Flüchtlinge muss deutlich
beschleunigt und vereinfacht werden", fordert die innenpolitische
Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, Ulla Jelpke,
anlässlich des bundesweiten Tags des Flüchtlings am 27. September.
Jelpke weiter:
"Bereits im Mai wurde die Aufnahme von 5.000 syrischen
Flüchtlingen aus dem Libanon beschlossen. Die erste Gruppe mit 107
Flüchtlingen wurde erst im September ausgeflogen, die Aufnahme der
restlichen Flüchtlinge wird sich noch bis ins nächste Jahr hinziehen. mehr...
- BVR fordert Binnennachfrage wachstumsgerecht stärken Berlin (ots) - Das Wachstum der Binnennachfrage bleibt der
zentrale erfolgskritische Faktor einer nachhaltigen
Wirtschaftsentwicklung in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in
seinem aktuellen Konjunkturbericht. "Nach der Bildung einer neuen
Bundesregierung muss für Investoren schnell Planungssicherheit über
den künftigen Kurs der Wirtschaftspolitik geschaffen werden. Ein
klares Bekenntnis der Bundesregierung zu einer
investitionsfreundlichen Politik würde helfen, mehr...
- Poß (SPD): Mit den Linken kann man nicht koalieren Bonn/Berlin (ots) - Joachim Poß (SPD) schließt eine mögliche
Koalition mit der Linken zum jetzigen Zeitpunkt vehement aus. "Die
Linken haben ein Programm. Ich empfehle allen Bürgern, dieses
Programm zu lesen, dann werden sie nachvollziehen können, warum das
eine Partei ist, mit der man nicht koalieren kann", sagte der
bisherige SPD-Fraktionsvize im Bundestag bei phoenix.
Pressekontakt:
PHOENIX-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 190
Fax: 0228 / 9584 198
pressestelle@phoenix.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|