LichtBlick für das Millerntor-Stadion - Energieanbieter versorgt FC St. Pauli mit Ökostrom
Geschrieben am 01-10-2013 |
Hamburg (ots) - Der FC St. Pauli setzt ein weiteres Zeichen für
Nachhaltigkeit. Der Fußballclub übernimmt ökologische Verantwortung
und baut bei der Energieversorgung auf 100 Prozent Ökostrom: Ab dem
1. Oktober 2013 wird das Millerntor-Stadion bis zunächst 2017 mit
umweltfreundlicher Energie vom Hamburger Energieunternehmen
LichtBlick beliefert.
Zwei Unternehmen, die eng mit dem Stadtteil St. Pauli verbunden
sind und dann auch noch gewissermaßen vis-à-vis sitzen, da liegt die
Zusammenarbeit nah. Mit LichtBlick hat der Fußballverein einen
Energiepartner an der Seite, der ebenso engagiert und
leidenschaftlich für eine Sache kämpft wie die Kiezkicker: "Vor 15
Jahren gehörten wir zu den Pionieren auf dem Ökostrommarkt und
mussten uns als Underdog gegen die etablierten Konzerne behaupten.
Mittlerweile sind wir die Nummer eins im Ökostrommarkt", so Olaf
Westermann, Geschäftsführer Vertrieb von LichtBlick. "Wer sich für
LichtBlick entscheidet, macht dies bewusst, genauso wie St. Pauli
Fans mit Herzblut für ihren Verein einstehen."
Auch Michael Meeske, Geschäftsführer des FC St. Pauli, ist erfreut
über die Zusammenarbeit: "Wir haben uns als Verein Nachhaltigkeit auf
die Fahne geschrieben, haben mit KIEZHELDEN ein Projekt gestartet,
das für nachhaltiges, soziales Engagement steht. Daher freue ich
mich, dass wir mit LichtBlick im Bereich der umweltfreundlichen
Energieversorgung einen starken Partner gefunden haben."
Für Philipp Spaeth von St. Paulis Vermarktungspartner UFA Sports
passen die beiden Partner bestens zusammen. "Wir wollten einen
professionellen und glaubwürdigen Energiepartner an unserer Seite.
Mit LichtBlick haben wir diesen Partner gefunden."
Wie der Fußballverein sich mit dem Projekt KIEZHELDEN für soziale
Projekte einsetzt, so engagiert sich LichtBlick seit
Unternehmensgründung für den Erhalt des Regenwalds in Ecuador.
Dadurch konnte bereits eine Fläche von mehr als 8.700 Fußballfeldern
geschützt werden.
Neben dem Millerntor-Stadion werden ab sofort auch das
Jugendleistungszentrum des Vereins am Brummerskamp sowie das
Trainingsgelände an der Kollaustraße mit 100 Prozent Ökostrom
versorgt. Der FC St. Pauli spart mit dem umweltfreundlich erzeugten
Strom pro Jahr 676 Tonnen CO2 ein. Das entspricht der CO2-Emission
von rund 340 Flügen von Hamburg nach Teneriffa.
Pressekontakt:
Ralph Kampwirth, Bereichsleiter Unternehmenskommunikation, LichtBlick
SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg, Tel. 040-6360-1208, E-Mail:
ralph.kampwirth@lichtblick.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
488688
weitere Artikel:
- Holland vor Italien beim FRUIT LOGISTICA INNOVATION AWARD (FLIA) Berlin (ots) - Die Niederlande sind Weltmeister! Bisher noch nicht
im Fußball, aber bei den Bewerbungen um den FRUIT LOGISTICA
Innovation Award (FLIA) haben die Holländer ganz klar die Nase vorn.
In der Geschichte des FLIA wurden knapp ein Viertel aller Bewerbungen
von holländischen Unternehmen eingereicht, gefolgt von Italien mit
rund 16 Prozent. Sind die Holländer innovativer als der Rest der Welt
oder sind sie einfach besonders clever, weil sie die hervor-ragenden
Marketing- und Werbe-Möglichkeiten des FLIA erkennen? Denn
Unternehmen, mehr...
- BDI lehnt Verschärfung der EU-Tabakproduktrichtlinie ab Berlin (ots) -
- Entwurf beinhalte exzessive Regulierungsmaßnahmen
- Kein Nutzen für Verbraucher
- Industrie befürchtet auch Eingriffe in anderen Branchen
Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) lehnt die geplante
Verschärfung der EU-Tabakproduktrichtlinie ab. "Der derzeitige
Entwurf beinhaltet exzessive Regulierungsmaßnahmen. Marken- und
Werbebeschränkungen schaden den Herstellern, ohne dem Verbraucher zu
nützen", sagte Dieter Schweer, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung
Dabei gehe es nicht nur um die mehr...
- Global labour force lacks right skills to support business Mannheim (ots) -
- Causes of unemployment go beyond state of economy, says new
report from Hays plc
- Unemployment and unfilled vacancies rising across global markets
- Global education systems failing to deliver requisite skills and
talent to employers
The global economy is facing a severe talent mismatch with 18 out
of 30 leading economies facing some form of skills shortages while
both unemployment levels and numbers of unfilled vacancies are
rising. In many markets, the labour available does not meet mehr...
- Castrol innoVentures ernennt Angel Gambino zur General Managerin des Smart Mobility Geschäfts - Mit Foto
London (ots/PRNewswire) - Castrol innoVentures
[http://castrolinnoventures.com/], der Geschäftsbereich von Castrol
für Innovation, hat Angel Gambino zur General Managerin von Smart
Mobility ernannt. In ihrer neuen Funktion leitet Gambino ein Team,
das sich auf neue Initiativen und Geschäftsmöglichkeiten in einer
Reihe von Sektoren konzentriert, die für die Entwicklung der
Verbraucheranforderungen an Fahrzeuge, der Zukunft des Transports und
der digitalen Autopflege besonders wichtig sind.
(Foto: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130930/NY88664 mehr...
- Gewerkschaften - Die Kleinen sind auf Krawall gebürstet Köln (ots) -
Ihre Kürzel lauten UFO, GDL oder GDF. Sie sind klein, gehen aber
keinem Tarifstreit aus dem Weg und können ganze Wirtschaftsbranchen
lahmlegen. Die Rede ist von Spartengewerkschaften wie der der
Flugbegleiter, Lokomotivführer oder Fluglotsen. Wie es um die
Konfliktbereitschaft dieser und anderer Gewerkschaften bestellt ist,
hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer soeben
vorgelegten Studie systematisch untersucht. Ausgewertet wurden dazu
mehr als 120 Tarifkonflikte, die nach einem Raster von mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|