Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Fußball-WM in Katar
Geschrieben am 04-10-2013 |
Bielefeld (ots) - Der Fußball-Weltverband wird Katar nicht einmal
mahnend auf die Finger klopfen, wenn es um die lebensbedrohlichen
Bedingungen geht, unter denen dort die Gastarbeiter ihr Tagwerk
verrichten. Faktisch steht die Fifa nicht in der Verantwortung, das
stimmt. Aber sich empören, einschreiten und engagieren für die
Menschen, die die WM offenbar unter qualvollen Zuständen überhaupt
erst möglich machen, muss schon verlangt werden. Die Nachricht von
den regelmäßigen Todesfällen auf den Baustellen wirft den bislang
schwärzesten Schatten auf dieses Turnier. Fest steht nur, dass an
Sepp Allmächtig in einem Punkt alles abblattert. Neu ausgeschrieben
wird diese fragwürdige Weltmeisterschaft nicht. Vom Schweizer Chef
und seiner Ballbehörde war nicht mehr zu erwarten, als einen
Arbeitskreis auszurufen. Und der kümmert sich auch nur um das in den
Hintergrund gerückte Zweitthema: Wann soll überhaupt gespielt werden?
Im Sommer? Zu heiß. Im Winter? Da müssten Europas Ligen ihre
Spielpläne revolutionieren. April? Das ist vielleicht zumutbar. Falls
hier denn überhaupt etwas zumutbar ist.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
489403
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kultur- Kommentar Osnabrück (ots) - Kleinarbeit im Verbund
So funktioniert Forschung richtig: 15 Museen klären eine Frage
auf, mit der jedes einzelne Haus überfordert wäre. Wem gehören heute
Bilder, die während des Dritten Reiches dunkle Wege gingen? Die
Antwort auf diese Frage erfordert jahrelange Kleinarbeit.
Rückgabeforderungen von Erben der Verfolgten setzen die Museen unter
Druck. Sie sind gehalten, im Zweifelsfall Bilder zurückzugeben. Oft
geht es dabei um Schlüsselwerke der Sammlungen.
Die Museumsleute haben sich nicht versteckt, sondern mehr...
- Märkische Oderzeitung: schreibt zu den sinkenden "Wetten dass...?"-Quoten: Frankfurt/Oder (ots) - Nicht nur die Überziehungszeit der Sendung
am Sonnabend kündete von einem zähen Abend. Wer solch ellenlanges
Geschwafel bis zum Schluss durchsteht, muss vielleicht Langeweile
haben. Von neuem Konzept jedoch keine Spur. Also warum sollte man
sich das drei geschlagene Stunden antun? Und das noch in Familie? Um
Cher zu sehen? Harrison Ford? Sylvester Stallone? Ikonen, ohne
Zweifel. Doch was nützt aller Glamour, wenn er altbacken präsentiert
wird? So waren letztlich die Porträts der Wettkandidaten
interessanter mehr...
- Westfalen-Blatt: Die Deutsche Bahn lässt einen ICE in Bielefeld aus Sicherheitsgründen zwangsräumen. Fernzug von Berlin nach Köln war überfüllt. Bielefeld (ots) - Die Deutsche Bahn hat am Sonntagnachmittag im
Hauptbahnhof Bielefeld einen ICE teilräumen lassen. 50 Passagiere des
ICE 940/950 von Berlin nach Köln, die keine Reservierung hatten,
mussten den Zug verlassen. Das berichtet das Bielefelder
Westfalen-Blatt (Montags-Ausgabe). Die Bahn begründete die
Zwangsmaßnahme mit »Sicherheitsgründen«. Der Zug sei überfüllt
gewesen. »Eine halbe Stunde vor Ankunft in Bielefeld wurde über
Lautsprecher die Teilräumung angekündigt«, sagte Alexandra Nilgen aus
Willich dem Westfalen-Blatt. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu "Rote Flora" in Hamburg Osnabrück (ots) - Rückfall in alte Zeiten
Anders als noch vor zwanzig Jahren gibt es heute nicht nur aus
Sicht der Besetzer der "Roten Flora" gute Gründe, die Institution im
Hamburger Schanzenviertel zu erhalten.
Denn einstmals ein Ort, von dem aus sich die Autonomen letzte
Rückzugsgefechte mit dem vermeintlichen Klassenfeind lieferten, hat
sich die "Rote Flora" im Laufe der Jahre zu einer festen Institution
entwickelt, von der auch breite Bevölkerungsschichten profitieren. So
gehen von ihr viele Initiativen für Kunstaktionen, mehr...
- Filmtipp: "SNITCH - EIN RISKANTER DEAL" - Ab 10. Oktober auf
Blu-ray, DVD und VoD (AUDIO) Berlin (ots) -
Anmoderationsvorschlag:
Wer in den USA mit Drogen in der Tasche geschnappt wird, landet
schnell im Knast. Es sei denn, man verpfeift jemanden. Dann wird ein
Teil der Strafe erlassen. Genau darum geht's auch im Action-Thriller
"SNITCH" mit Dwayne "The Rock" Johnson in der Hauptrolle. Der derzeit
erfolgreichste Action-Star spielt hier einen besorgten und zum
Äußersten entschlossenen Familienvater, der einen riskanten Deal
eingeht, um seinen Sohn vor einer hohen Gefängnisstrafe zu bewahren.
Uwe Hohmeyer stellt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|