Rheinische Post: NRW-Innenminister Jäger fordert wegen Flüchtlingsdrama mehr Einmischung der Bundesregierung in Brüssel
Geschrieben am 08-10-2013 |
Düsseldorf (ots) - In der Debatte um den Umgang mit Flüchtlingen
vor der europäischen Küste hat NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) die
Bundesregierung aufgefordert, sich stärker in Brüssel einzumischen.
"Wir brauchen dringend ein gesamteuropäisches Konzept, das humanitäre
Lösungen für den stetig wachsenden Zustrom der bei uns Zuflucht
suchenden Menschen aufzeigt", sagte Jäger der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Gleichzeitig
müsse die Europäische Union ihre Anstrengungen intensivieren, um die
Fluchtursachen in den Herkunftsländern zu beseitigen. "Die
Bundesregierung ist aufgefordert, sich stärker in Brüssel
einzumischen. Wichtig ist es, den Schutz der Flüchtlinge schnell zu
verbessern."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
489727
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Medizin-Nobelpreis Stuttgart (ots) - Spitzenforschung ist längst eine extrem
globalisierte Angelegenheit. Ohne die gute Ausbildung in Deutschland
könnten Talente keine wissenschaftlichen Spitzenleistungen in den USA
bringen. Deutschland muss sich nicht verstecken: Inzwischen denken
zwei Drittel der deutschen Forscher, die es nach Amerika zog, darüber
nach, zurückkehren. Doch nationale Freude ist allenfalls ein netter
Nebeneffekt. Thomas Südhof selbst ist dafür das beste Beispiel. Der
seit Jahrzehnten in den USA lebende Preisträger war sich nicht einmal mehr...
- LVZ: Tillich: Schwarz-Grün ist für den Bund als Experiment zu riskant Leipzig (ots) - Sachsens CDU-Ministerpräsident Stanislaw Tillich
hält Schwarz-Grün als Regierungsmodell für den Bund "für ein sehr
riskantes Experiment", von dem er nicht sehe, "dass man schon so weit
ist". Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe)
verwies Tillich darauf, dass im Vergleich dazu eine schwarz-rote
Zusammenarbeit "den Nachweis des Erfolges bereits mehrfach erbracht"
habe. Tillich ist Teil der siebenköpfigen CDU-Delegation, die die
laufenden Sondierungs- und späteren Koalitionsverhandlungen führt.
mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit dem FDP-Finanzexperten Frank Schäffler Osnabrück (ots) - Schäffler fordert mehr Verantwortung für Zastrow
und Kubicki in FDP
Liberaler Finanzpolitiker warnt: Nicht links blinken, damit wir
bei der SPD auf dem Schoß sitzen dürfen - Kritik an Genscher für
Drängen auf Parteiaustritt
Osnabrück.- Der für seine Euro-skeptische Haltung bekannt
gewordene FDP-Finanzexperte Frank Schäffler hat mit Blick auf die
Neuaufstellung der Liberalen eine "Lambsdorffisierung" der Partei
gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Dienstag) sagte er: "Wir müssen mehr...
- Reaktion auf "widersprüchlichen" ODIHR-Bericht im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen Baku, Aserbaidschan (ots/PRNewswire) -
Nur wenige Tage, bevor fast fünf Millionen Aserbaidschaner zu den
Wahlurnen gehen, um ihren Präsidenten zu wählen, hat das OSZE-Büro
für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) bestätigt,
die Kampagne "sei im Allgemeinen ruhig verlaufen".
Des Weiteren stand in dem Bericht, der von dem in Brüssel
ansässigen European Strategic Intelligence and Security Center
(ESISC) als "widersprüchlich" bezeichnet wurde, die Wahlen seien "von
der Abwesenheit einer inhaltlichen Debatte" mehr...
- Im Visier: Orangensaft bei Edeka, Rewe, Lidl, Aldi & Co. /
Studie der Christlichen Initiative Romero und ver.di belegt Missachtung von Arbeitsrechten entlang der gesamten Orangensaft-Lieferkette ( Berlin (ots) -
Deutschland ist Fruchtsaft-Weltmeister und größter Abnehmer von
Orangensaft aus Brasilien. Die heute veröffentlichte Studie der
Christlichen Initiative Romero (CIR) und der Vereinten
Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) stellt die gesamte
Orangensaft-Lieferkette von den Plantagen Brasiliens bis in die
deutschen Supermärkte dar und deckt prekäre Arbeitsbedingungen auf:
"Sowohl in den Fabriken als auch auf den Plantagen wird unter
extremem Druck und ohne angemessene Schutzvorkehrungen gearbeitet.
Ausbeutung zu mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|