Mitteldeutsche Zeitung: Katholische Kirche
Ex-Verteidigungsminister Jung legt Limburger Bischof den Rücktritt nahe
Geschrieben am 12-10-2013 |
Halle (ots) - Der ehemalige Bundesverteidigungsminister Franz
Josef Jung (CDU) hat den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van
Elst zum Rücktritt aufgefordert. "Ein schneller freiwilliger
Amtsverzicht wäre der richtige Weg", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Jung, der
dem Bundestag angehört, ist gläubiger und praktizierender Katholik.
Sein Heimatort Eltville zählt zum Bistum Limburg.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
490777
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kirchenkritiker Drewermann verteidigt Limburger Bischof Bielefeld (ots) - Der Theologe und suspendierte Pfarrer Eugen
Drewermann aus Paderborn nimmt den umstrittenen Limburger Bischof
Franz-Peter Tebartz-van Elst in Schutz. "Ich finde es nicht richtig,
dass ein Mann, der mit dem Rücken zur Wand steht, skandalisiert wird
für ein Problem, das nicht personell, sondern strukturell ist", sagte
Drewermann der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagausgabe). "Die katholische Kirche hat enorme Rücklagen und
ist der größte Großgrundbesitzer in Deutschland. Das ist der
eigentliche mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Nordrhein-Westfalens FDP-Chef Lindner sieht Inklusion vor die Wand fahren Bielefeld (ots) - Düsseldorf/Bielefeld. Kurz vor der
Verabschiedung des Gesetzes für den gemeinsamen Schulunterricht
behinderter und nichtbehinderter Kinder und Jugendlicher in
Nordrhein-Westfalen mahnt der Landesvorsitzende der FDP, Christian
Lindner, die rot-grüne Landesregierung zur Umsicht. "Ich fürchte,
dass dieses Schlüsselprojekt großen Schaden nimmt", sagte Lindner der
in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe).
Rot-Grün vernachlässige bei der schulischen Inklusion die Schwächsten
der Gesellschaft, "nämlich mehr...
- LVZ: Seehofer bestreitet vehement, Schwarz-Grün zu hintertreiben / "Nichts ist entschieden" / Höchstes Lob für Dobrindt / Skepsis über FDP-Zukunft Leipzig (ots) - Ein schwarz-grünes Regierungsbündnis im Bund werde
von der CSU keinesfalls sabotiert oder hintertrieben. In einem
Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung (Sonnabend-Ausgabe)
versicherte der CSU-Vorsitzende und Bayerische Ministerpräsident
Horst Seehofer, es sei "einfach falsch und durch nichts zu
begründen", dass die CSU ein solches Bündnis ausschließe. Seine
"Präferenz" bleibe zwar die große Koalition, "aber entscheidend ist,
mit wem wir ein tragfähiges Regierungsprogramm hinbekommen". Dafür
seien die Chancen nach mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Designierter FDP-Chef Lindner will Euro-Rebell Schäffler in der Partei halten Bielefeld (ots) - Düsseldorf/Bielefeld. Der designierte
FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner ist für einen Parteiverbleib
des sogenannten Euro-Rebellen Frank Schäffler. Die FDP sei die Partei
der Meinungsfreiheit, sagte Lindner der in Bielefeld erscheinenden
Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe). Damit widersprach er dem
Ehrenvorsitzenden der Liberalen Hans-Dietrich Genscher, der den
ostwestfälisch-lippischen FDP-Vorsitzenden Schäffler, Initiator das
"Liberalen Aufbruchs", zuvor einen Austritt aus der FDP nahegelegt
hatte. Genschers mehr...
- Neue OZ: Neue OZ - Interview mit dem Grünen-Politiker Jürgen Trittin Osnabrück (ots) - Grünen-Unterhändler Trittin fordert vor zweiter
Sondierung größere Anstrengungen von CDU und CSU
"Union sollte präziser werden" - Regierungsbildung bis Weihnachten
erwartet - Ex-Fraktionschef sieht weiterhin gravierende Differenzen -
Osnabrück.- Grünen-Verhandlungsführer Jürgen Trittin hat vor der
zweiten Sondierungsrunde über ein schwarz-grünes Regierungsbündnis
mehr konkrete Aussagen von der Union verlangt. In einem Interview mit
der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte Trittin, im ersten
Treffen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|