Mitteldeutsche Zeitung: zur Fußballnationalmannschaft
Geschrieben am 16-10-2013 |
Halle (ots) - Die Frage aller Fragen lautet: Ist diese für
neutrale Beobachter so wunderbar unterhaltsame Mischung
titeltauglich? Denn nichts anderes als der WM-Gewinn in Brasilien
steht 2014 für Bundestrainer Joachim Löw und seine Mannschaft im
Masterplan. Und der Titel wird hierzulande erwartet. Ein alter
Grundsatz lautet: Die Offensive gewinnt Spiele, die Abwehr
Meisterschaften. Demnach erscheinen hochfliegende Hoffnungen
trügerisch. Sorgen, dass Löw das Manko in der Defensive noch
ausgleichen kann, sind angebracht. Schließlich ist die Schwäche
hinlänglich bekannt, in den Griff bekam sie der Coach bis dato nicht.
Aber zurück zu kompakter Langeweile um des Erfolges willen? Bitte
nicht!
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
491527
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Bewegung in der Türkei Düsseldorf (ots) - Die EU-Kommission sieht trotz der brutalen
Niederschlagung der friedlichen türkischen Bürgerproteste im Frühjahr
genug Reformfortschritte, um den Stillstand in den Aufnahmegesprächen
mit Ankara zu beenden. Für die Gezi-Park-Protestler muss diese
Argumentation wirken wie ein Schlag ins Gesicht. Ministerpräsident
Recep Tayyip Erdogan hat Brüssel zwar mit der Ankündigung eines
Demokratiepakets besänftigt, aber die politische Realität in der
Türkei ist immer noch Lichtjahre von europäischen Maßstäben in Sachen
Rechtsstaatlichkeit mehr...
- Rheinische Post: Bund kauft Koalition Düsseldorf (ots) - Heute treffen sich in Berlin zum vorerst
letzten Mal Union und SPD zu "Sondierungsgesprächen". Danach geht es
um Koalitionsverhandlungen - so viel scheint trotz des öffentlich
zelebrierten Widerstands aus NRW sicher. Die Kompromisslinien sind
klar, die Union ist sogar bereit, auf dem Feld der Ausländerpolitik
Abstriche zu machen. Worum geht es also noch? Wie immer, wenn es in
der Politik ernst wird, um das liebe Geld. Die Empörungsoffensive von
SPD-Vize Hannelore Kraft soll vor allem den Bundesländern und den
Kommunen mehr...
- Thüringische Landeszeitung: Lieberknecht: Große Koalition darf keine Dauerlösung sein Weimar (ots) - Für eine Große Koalition im Bund sprechen nach
Ansicht der thüringischen Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht
"vor allem praktische Erwägungen". So würde eine solche Koalition
auch über eine Mehrheit im Bundesrat verfügen, sagt Lieberknecht im
Interview mit der Thüringischen Landeszeitung (Weimar,
Donnerstag-Ausgabe). Allerdings dürfe wegen der Marginalisierung der
Opposition eine Große Koalition keine "dauerhafte Lösung über mehrere
Legislaturperioden" sein. Das wäre laut Lieberknecht "staatspolitisch
bedenklich". mehr...
- Rheinische Post: Land lässt Kommunen bei Inklusion im Stich Düsseldorf (ots) - Nach langem Tauziehen haben SPD und Grüne jetzt
das Gesetz zur schulischen Inklusion im Landtag verabschiedet. Wie es
umgesetzt werden kann, bleibt allerdings den Kommunen überlassen, die
nach den Vorstellungen der Landesregierung dafür auch die Kosten
tragen sollen. Das letzte Wort ist in dieser Sache aber noch nicht
gesprochen. Beide Seiten haben lediglich im allerletzten Moment ein
"Stillhalteabkommen" beschlossen und wollen spätestens bis Ende
Januar 2014 genau nachgerechnet haben. Dann, wenige Monate vor der mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · KATHOLISCHE KIRCHE Ulm (ots) - Es fehlt an Transparenz
Solche Skandale wie jener um den Limburger Bischof Tebartz-van
Elst haben auch ihr Gutes. Er lenkt das Interesse auf ein kirchliches
Vermögen mit dem Namen Bischöflicher Stuhl. Das sind der
Öffentlichkeit verborgene Besitztümer, die den Bischöfen Macht
verleihen. Über die Werte dieser Güter, auch wenn sie ihnen nicht
persönlich gehören, verfügen die katholischen Bischöfe ziemlich
freizügig. Der Diözesanrat, die gewählte Vertretung der Laien und
Kleriker mit Etatkompetenz, kann darauf nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|