BB&T meldet EPS (Gewinn je Aktie) von 0.37 US-Dollar im dritten Quartal; bereinigter Gewinn je Aktie 0,70 US-Dollar ohne Steuerberichtigung
Geschrieben am 17-10-2013 |
Winston-salem, North Carolina (ots/PRNewswire) - BB&T Corporation
hat heute für das dritte Quartal 2013 einen Nettogewinn von 268
Millionen US-Dollar für Stammaktionäre oder 0,37 US-Dollar pro
verwässerter Aktie verkündet. Bei dem den Stammaktionären zustehenden
Nettogewinn und dem Gewinn je Aktie ist die zuvor angekündigte
Steuerberichtigung von 235 Millionen US-Dollar berücksichtigt. Ohne
diese Berichtigung konnte BB&T in dritten Quartal einen Gesamtgewinn
von 503 Millionen US-Dollar oder 0,70 US-Dollar pro verwässerter
Aktie verzeichnen.
Ohne die Steuerberichtigung stieg der den Stammaktionären
zustehende Nettogewinn um 7,2 % und der Gewinn je verwässerter Aktie
um 6,1 % im Vergleich zum dritten Quartal 2012.
Der Gewinn für das dritte Quartal ohne die Steuerberichtigung
ergab einen annualisierte Rentabilität der Gesamtaktiva von 1,20 %
und eine annualisierte Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre von
10,22 %.
"BB&T hat in diesem schwierigen Quartal ein solides Ergebnis
erzielt", sagt Chairman und Chief Executive Officer Kelly S. King.
"Unser Wachstum von 7 % beim bereinigten Gewinn geht auf eine
bedeutend bessere Kreditqualität zurück auf das beste Niveau in
nahezu sechs Jahren. Zudem haben wir eine stabile Nettozinsspanne
beibehalten und konnten im Vergleich zum letzten Quartal unsere
Ausgaben senken. Und wir konnten bei schleppender Wirtschaftslage ein
Kreditwachstum von 3 % erzielen."
"Die Kreditqualität hat sich in den letzten beiden Quartalen
rasant verbessert, und die Kreditmetriken sind sehr positiv", so
King. "Notleidende Aktiva gingen um 9 % zurück auf ihren niedrigsten
Stand seit 2007, prozentual zu den Gesamtaktiva gemessen. Außerdem
gingen Nettokreditabschreibungen um 34 % zurück auf 0,49 % der
durchschnittlichen Kredit- und Finanzierungsleasingvergabe, ein
Rückgang im Vergleich zu den 0,75 % im letzten Quartal (besicherte
Kredite nicht berücksichtigt). Die Nettoabschreibungen haben sich
seit dem ersten Quartal dieses Jahres halbiert, wodurch sich unsere
Kosten für die Risikovorsorge und andere Kreditkosten verringert
haben."
"Die durchschnittliche Kreditvergabe stieg im Vergleich zum
letzten Quartal um 3 % (annualisiert), was auf ein starkes Geschäft
bei anderen Kredittöchtern (23 % Steigerung),
Autofinanzierungskrediten (22 % Steigerung) und der direkten
Kreditvergabe an den Einzelhandel (4 % Steigerung) zurückzuführen
ist. Wir freuen uns über diese Zahlen angesichts des schleppenden
Wirtschaftswachstums in diesem Quartal. Zu Beginn des vierten
Quartals haben wir eine Privatkredittochter veräußert. So können wir
unseren Kreditmix kurzfristig optimieren und das Kapital langfristig
wieder bereitstellen."
"Die durchschnittlichen Gesamteinlagen waren in diesem Quartal
zwar geringer, die unverzinslichen Einlagen wuchsen aber um 8 %
(annualisiert), was in Einklang steht mit unserem Ziel der
Mixoptimierung", sagte King. "Wir freuen uns auch über die Zahlen des
FDIC-Berichts zum Einlagen-Marktanteil, wo wir unseren Platz in neun
Bundesstaaten behaupten oder gar verbessern konnten."
"Wir arbeiten an der Senkung unserer zinsunabhängigen Aufwendungen
und an Effizienzverbesserungen. Die Aufwendungen gingen im dritten
Quartal im Vergleich zum letzten Quartal um 7 % zurück
(annualisiert), hauptsächlich aufgrund von Kosteneinsparungen bei
Personal und Restrukturierung. Aufwendungen für systembezogene
Beratungsdienstleistungen sowie projektbezogene Kosten blieben in
diesem Quartal auf einem höheren Niveau. Wir sind aber
zuversichtlich, dass wir diese Kosten und die Gesamtaufwendungen in
den kommenden Quartalen kürzen können", sagte King.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2013 meldete BB&T einen den
Stammaktionären zustehenden Nettogewinn von 1.0 Milliarde US-Dollar,
was Berichtigungen von 516 Millionen US-Dollar hauptsächlich in
Zusammenhang mit Steuerstreitigkeiten berücksichtigt. Der Gewinn je
verwässerter Aktie, einschließlich Steuerberichtigungen, belief sich
auf insgesamt 1,44 US-Dollar für die ersten neun Monate des Jahres
2013.
Wichtigste Zahlen für das dritte Quartal 2013
-- Durchschnittliche für Investitionen gehaltene Kredit- und
Finanzierungsleasingverträge stiegen um 3,0 % (annualisiert) im
Vergleich zum zweiten Quartal 2013
-- Die durchschnittliche gewerbliche und kommerzielle Kreditvergabe
stieg um 0,9 %; 2,1 % ohne Lagerhalter-Hypothekarkredite (Mortgage
Warehouse Lending)
-- Durchschnittliche Absatzfinanzierungskredite stiegen um 22,0 %
-- Durchschnittliche Kreditvergabe bei anderen Kredittöchtern stieg um
23,3 %
-- Durchschnittliche direkte Kreditvergabe an den Einzelhandel stieg um
4,4 %
-- Durchschnittliche revolvierende Kreditvergabe stieg um 7,0 %
-- Zu Beginn des vierten Quartals 2013 veräußerte BB&T eine
Privatkredittochter mit einem Kreditvolumen von ca. 500 Millionen
US-Dollar
-- Der steueräquivalente Gewinn belief sich im dritten Quartal auf 2,4
Milliarden US-Dollar
-- Die Nettozinsspanne betrug 3,68 %, zwei Basispunkte weniger als im
letzten Quartal
-- Der Gewinn aus dem Versicherungsgeschäft fiel um 71 Millionen
US-Dollar (saisonal bedingt)
-- Der Gewinn aus dem Hypothekenbankgeschäft fiel um 51 Millionen
US-Dollar aufgrund sinkender Margen und Produktion durch einen
Nachfragerückgang
-- Die Qualität der Aktiva hat sich deutlich verbessert
-- Notleidende Aktiva gingen um 114 Millionen US-Dollar oder 8,9 %
zurück (besicherte Aktiva nicht berücksichtigt)
-- Die Nettoabschreibung (besicherte Kredite nicht berücksichtigt)
belief sich auf 0,49 % der durchschnittlichen Kreditvergabe für das
Quartal, ein Rückgang im Vergleich zu den 0,75 % im zweiten Quartal
2013 und den 1,08 % im dritten Quartal 2012
-- Die Nettoabschreibung (besicherte Kredite nicht berücksichtigt)
ging im Vergleich zum zweiten Quartal um 34,0 % zurück
-- Risikorückstellungen (besicherte Kredite nicht berücksichtigt) als
Prozentwert der für Investitionen gehaltenen (HFI) notleidenden
Kredite stieg von 1,55 % im zweiten Quartal 2013 auf 1,66 % im
dritten Quartal 2013
-- Zinsunabhängige Aufwendungen fielen um 6,6 % (annualisiert) im
Vergleich zum zweiten Quartal 2013
-- Personalaufwendungen fielen um 39 Millionen US-Dollar,
hauptsächlich durch eine Senkung der produktionsbezogenen
Vergütung und anderer Aufwendungen für die betriebliche
Altersvorsorge
-- Beratungsdienstleistungen stiegen um 13 Millionen US-Dollar,
hauptsächlich durch Rechtskosten sowie system- und projektbezogene
Ausgaben
-- Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung
gingen um 23 Millionen US-Dollar zurück
-- Durchschnittliche unverzinslichen Einlagen stiegen 658 Millionen
US-Dollar oder 7,8 % (annualisiert, aufeinanderfolgende Quartale)
-- Die durchschnittlichen Kosten für verzinsliche Einlagen fielen in
diesem Quartal um einen Basispunkt auf 0,31 %
-- Die Kapitalisierung hat sich in allen Bereichen verbessert
-- Die Quote materielles Eigenkapital zu materiellen Aktiva betrug 6,9
%
-- Die Quote Tier-1-Eigenkapital zu risikogewichteten Aktiva betrug 9,4
%
-- Das Tier-1-Risikokapital belief sich auf 11,3 %
-- Das Fremdkapitalanteil blieb mit 9,0 % auf hohem Niveau
-- Das Gesamtkapital belief sich auf 13,9 %
Gewinnpräsentation und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse
Wenn Sie die Bilanzkonferenz von BB&T für das dritte Quartal 2013
live mithören möchten, rufen Sie bitte heute um 16 Uhr MEZ die
Telefonnummer +1-888-632-5009 an und geben Sie als Teilnehmernummer
5184622 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation ist
auf unserer Website www.bbt.com [http://www.bbt.com/] abrufbar. Eine
Konferenzaufzeichnung kann unter der Telefonnummer +1-888-203-1112
(Zugangsnummer 4313363) bis zum 17. November 2013 abgerufen werden.
Die Präsentation einschließlich eines Anhangs mit einer Abstimmung
der Nicht-GAAP-Auskünfte ist unter www.bbt.com/Investor-Presentations
[http://www.bbt.com/Investor-Presentations] abrufbar.
Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse für das dritte Quartal
2013 von BB&T, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, kann
auf der BB&T Website unter www.bbt.com/financials.html
[http://www.bbt.com/financials.html] abgerufen werden.
Über BB&T
Zum Stichtag 30. September 2013 war BB&T eine der größten
Finanzdienstleistungsholdings der USA mit Aktiva von 181,1 Milliarden
US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 23.8 Milliarden
US-Dollar. Das Unternehmen mit Sitz in Winston-Salem im
US-Bundesstatt North Carolina betreibt 1.824 Finanzzentren in 12
Bundesstaaten und Washington, D.C., und hat umfangreiche Produkte und
Dienstleistungen im Angebot für das private und gewerbliche
Bankgeschäft sowie in den Bereichen Wertpapierhandel,
Vermögensverwaltung, Hypotheken und Versicherungen. Als Fortune 500
Company wird BB&T unter anderem von J.D. Power and Associates, der
U.S. Small Business Administration und Greenwich Associates immer
wieder eine herausragende Kundenzufriedenheit bescheinigt. Weitere
Informationen zu BB&T und seinem Komplettangebot an Produkten und
Dienstleistungen finden Sie unter www.bbt.com [http://www.bbt.com/].
Kapitalquoten sind vorläufig. Daten zur Kreditqualität ggf. ohne
besicherte und staatlich garantierte Kredite.
Diese Pressemitteilung enthält Finanzdaten und
Ergebnisindikatoren, die nach anderen Methoden als gemäß den in den
USA geltenden Grundsätzen ordnungsgemäßer Rechnungslegung ("GAAP")
ermittelt wurden. Das Management von BB&T analysiert anhand dieser
"Nicht-GAAP"-Indikatoren das Unternehmensergebnis und die Effizienz
seines operativen Geschäfts. Das Management ist der Meinung, dass
diese Nicht-GAAP-Indikatoren ein besseres Verständnis des laufenden
Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse zu früheren
Perioden ermöglichen sowie die Auswirkungen hoher Erträge und
Aufwendungen in der laufenden Periode veranschaulichen. Das
Unternehmen ist der Meinung, dass eine aussagekräftige Analyse seines
finanziellen Ergebnisses ein Verständnis der zugrundeliegenden
Faktoren erfordert. Das Management von BB&T ist der Meinung, dass
Investoren anhand dieser Nicht-GAAP-Indikatoren das finanzielle
Ergebnis analysieren können, ohne durch ungewöhnliche Informationen
abgelenkt zu werden, die Trends beim zugrundeliegenden Ergebnis des
Unternehmens verschleiern können. Diese Aussagen sollten nicht als
Ersatz für finanzielle Indikatoren gemäß GAAP betrachtet werden. Sie
sind auch nicht direkt vergleichbar mit
Nicht-GAAP-Ergebnisindikatoren, die u.U. von anderen Unternehmen
veröffentlicht werden. Es folgt eine Übersicht der Arten von
Nicht-GAAP-Indikatoren, die in dieser Pressemitteilung verwendet
wurden:
-- Materielles Eigenkapital, Tier-1-Eigenkapital und zugehörige Quoten
sind Nicht-GAAP-Indikatoren. Die Tier-1-Eigenkapitalquote nach Basel III
entspricht der Interpretation der regulatorischen Anforderungen durch
das Management, Änderungen vorbehalten. Das Management von BB&T
bewertet anhand dieser Indikatoren die Kapitalqualität und ist der
Meinung, dass Investoren sie bei der Analyse des Unternehmens nützlich
finden können.
-- Aktivaqualitätsquoten wurden berichtigt, um die Auswirkungen erworbener
Kredite und Liegenschaften aus Zwangsverwertungen, die
Verlustbeteiligungsabkommen mit der FDIC unterliegen, vom Zähler und
Nenner dieser Quoten zu entfernen. Das Management ist der Meinung, dass
ihre Aufnahme diese Quoten verzerren könnte und daher ein sinnvoller
Vergleich zu anderen ausgewiesenen Perioden oder anderen Portfolios, die
von der Erwerbsmethode nicht betroffen waren, u.U. nicht möglich ist.
-- Quoten für Gebühreneinnahmen und Effizienz sind insofern nicht-GAAP,
als Wertpapiergewinne (bzw. -verluste), Aufwendungen für Liegenschaften
aus Zwangsverwertungen, die Amortisierung immaterieller Aktiva,
Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung, die
Auswirkung der Rechnungslegung mit FDIC-Verlustbeteiligung und andere
ausgewählte Positionen nicht berücksichtigt werden. Das Management von
BB&T analysiert anhand dieser Indikatoren das Unternehmensergebnis. Das
Management von BB&T ist der Meinung, dass diese Indikatoren ein besseres
Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der
Ergebnisse zu früheren Perioden ermöglichen sowie die Auswirkungen
hoher Erträge und Aufwendungen veranschaulichen.
-- Die materielle Eigenkapitalrendite für Stammaktionäre ist ein
Nicht-GAAP-Indikator, bei dem die materielle Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre ohne die Auswirkung immaterieller Aktiva und der
zugehörigen Amortisierung berechnet wird. Dieser Indikator ist
nützlich bei der konsistenten Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob
erworben oder intern entwickelt.
-- Die Kern-Nettozinsspanne ist ein Nicht-GAAP-Indikator, bei dem der
Nettozins von den Auswirkungen von Zinseinnahmen und Finanzierungskosten
in Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren, die im Rahmen des
kolonialen Bodenerwerbs erworben wurden, bereinigt wird. Das Management
von BB&T ist der Meinung, dass der Ausschluss der im Rahmen des
kolonialen Bodenerwerbs erworbenen Aktiva, die allgemein einen höheren
Ertrag erzielen, bei der Berechnung der Nettozinsspanne den Investoren
nützliche Informationen in Zusammenhang mit dem relativen Ergebnis der
restlichen Gewinnaktiva von BB&T bietet.
-- Der den Stammaktionären zustehende Nettogewinn, der verwässerte EPS,
die Rentabilität der Gesamtaktiva, die Rentabilität der
risikogewichteten Gesamtaktiva, die Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre und die materielle Eigenkapitalrendite für
Stammaktionäre wurden um die Auswirkung der im dritten Quartal 2013
verbuchten Steuerberichtigung von 235 Millionen US-Dollar bereinigt. Das
Management von BB&T ist der Meinung, dass diese Berichtigungen einen
besseren Vergleich aufeinanderfolgender Perioden ermöglichen, und
bewertet anhand dieser Indikatoren das Ergebnis und ist der Meinung,
dass Investoren sie bei der Analyse des Unternehmens nützlich finden
können.
Eine Abstimmung dieser Nicht-GAAP-Indikatoren auf die am ehesten
direkt vergleichbaren GAAP-Indikatoren finden Sie unter Investor
Relations auf der BB&T Website und in der Zusammenfassung der
Quartalsergebnisse für das dritte Quartal 2013 von BB&T unter
www.bbt.com/financials.html [http://www.bbt.com/financials.html].
Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsbezogene Aussagen
im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Diese
Aussagen können sich auf Gegebenheiten in Zusammenhang mit
bedeutenden Risiken, Ungewissheiten, Prognosen und Annahmen des
Managements beziehen. Tatsächliche Ergebnisse können stark von
aktuellen Prognosen abweichen. Eine Übersicht wichtiger Faktoren, die
die zukunftsbezogenen Aussagen von BB&T beeinflussen können, finden
Sie in den von BB&T bei der Securities and Exchange Commission
eingereichten Dokumenten. BB&T lehnt jede Verpflichtung zur
Überarbeitung dieser Aussagen nach dem Datum dieser Pressemitteilung
ab.
Web site: http://www.bbt.com/
Pressekontakt:
KONTAKT: ANALYSTEN: Alan Greer, Executive Vice President,
Investor Relations, +1-336-733-3021; oder Tamera Gjesdal, Senior Vice
President, Investor Relations, +1-336-733-3058; oder PRESSE: David
White,
Vice President, Corporate Communications, +1-336-733-1471
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Bevor Glinka zu Milan hinzukam, war er von 2003 bis 2006 und von
2009 bis 2013 als CEO der Polpharma Group tätig. Während seiner
Anstellung leitete er die Umwandlung von Polpharma von einem kleinen
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