Rheinische Post: Die meisten schadstoffbelasteten Spielzeuge kommen aus China
Geschrieben am 22-10-2013 |
Düsseldorf (ots) - Jeden Tag muss wegen zu hoher
Schadstoffbelastungen innerhalb der EU ein Spielzeug vom Markt
genommen werden. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf
eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Die
Regierung zählt die Meldungen des europäischen Schnellwarnsystems
RAPEX. Demnach stieg die Zahl der Meldungen von 97 im Jahr 2006 auf
365 im Jahr 2012. Allein im laufenden Jahr wurden schon 299 Fälle
gezählt. Der weitaus größte Teil von 240 beanstandeten Produkten kam
aus China. Die gemeldeten Fälle des europäischen Schnellwarnsystems
seien "nur die Spitze des Eisbergs", sagte die
Verbraucherschutzexpertin der Grünen, Bärbel Höhn. "Bei den
Stichproben gehen viele Produkte durch, die eigentlich nicht in den
Regalen landen dürften. Die Rückrufe erreichen zwar den Handel, aber
nicht die Kinderzimmer."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
492375
weitere Artikel:
- Vor den Koalitionsgesprächen: SPD sieht flächen-deckenden Mindestlohn von 8,50 Euro als nicht verhandelbar an - Unions-Vize Michael Fuchs will Kohleförderung kappen Bonn-Berlin (ots) - Union und SPD dürften vor äußerst schwierigen
Koalitionsverhandlungen stehen und bei Kompromissen dem jeweiligen
Partner einiges abverlangen, machten Vertreter der Parteien nochmals
deutlich. "Es wird keine falschen Kompromisse geben. Wir haben
heftige Unterschiede, das werden sehr harte Verhandlungen und es kann
auch scheitern, wenn wir nicht zusammenkommen", meinte der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, Hubertus
Heil, in der Sendung UNTER DEN LINDEN im Fernsehsender PHOENIX.
Seiner Partei mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Arbeitsmarkt
Unionsfraktionsvize Vaatz warnt vor einem gesetzlichen Mindestlohn in Ostdeutschland Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Arnold Vaatz, hat vor den Folgen der
Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns für Ostdeutschland
gewarnt. "Die Gefahr des Verlustes von Arbeitsplätzen ist nicht von
der Hand zu weisen", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Ganze Unternehmen
könnten sich aus dem Osten verabschieden. Vaatz fügte hinzu: "Die
Frage ist, inwieweit man das in Kauf nehmen will." Zwar geht der
CDU-Politiker nach eigenen Worten davon mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): ICE verpasst erneut einen Halt Bielefeld (ots) - Schon wieder ist ein ICE an einem Bahnhof
vorbeigefahren: Der Inter-City-Express 1541 von Köln nach Berlin hat
am Samstag seinen Halt in Gütersloh ausgelassen. Wie die in Bielefeld
erscheinende Neue Westfälische (Dienstagausgabe) berichtet, hat die
Deutsche Bahn den Fehler mit "menschlichem Versagen" erklärt und sich
bei den Fahrgästen entschudligt, die erst in Bielefeld aussteigen
konnten. Erst am Freitag war ein ICE an am Bahnhof Kassel
vorbeigefahren.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: mehr...
- LVZ: Regierungs-Vereidigung in der dritten Dezemberwoche geplant /Abschließende Klausursitzung am 26. und 27. November Leipzig (ots) - Mit einer zweitägigen Klausursitzung der großen
Koalitionsarbeitsgruppe am 26. und 27. November soll ein
Schlussstrich unter den Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD
gezogen werden. Darauf haben sich, nach einem Bericht der "Leipziger
Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe), die Spitzen von CDU, CSU und SPD
verständigt. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles sagte der Zeitung,
die SPD benötige zur Durchführung des Mitgliedervotums "insgesamt 16
Tage", einschließlich der Auszählung und der postalischen
Rücksendegarantie mehr...
- Saarbrücker Zeitung: DGB fordert Aus für Kooperationsverbot binnen 100 Tagen Saarbrücken (ots) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert von
einer großen Koalition, innerhalb von 100 Tagen das sogenannte
Kooperationsverbot zwischen Bund und Ländern in der Bildungspolitik
zu kippen. Die stellvertretende DGB-Chefin Elke Hannack sagte der
"Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe): "Eine große Koalition kann
das schaffen." Die Maßnahme gehöre "in das 100-Tage-Programm der
Regierung und darf nicht in eine Föderalismus-Kommission geschoben
werden".
Da die Länder mit der Finanzierung von Kitas, Schulen und
Hochschulen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|