IT-Profimagazin iX über das Bezahlen per Handy / M-Payment: Viele Verfahren, wenig Akzeptanz
Geschrieben am 22-10-2013 |
Hannover (ots) - Hannover, 22. Oktober 2013 - Produktankündigungen
für mobiles Bezahlen gibt es derzeit beinahe im Sekundentakt.
Aufgrund fehlender Standards zögern jedoch viele Händler noch.
Gleichzeitig verwirren die vielen Insellösungen die Kunden, schreibt
das IT-Profimagazin iX in seiner aktuellen November-Ausgabe.
Verbraucher setzen beim E-Commerce überwiegend auf traditionelle
Zahlungsmittel wie EC- und Kreditkarte. Lösungen für mobiles Bezahlen
sind hierzulande noch nicht sehr verbreitet. Dabei versuchen
Kooperationen von großen Anbietern aus dem stationären Handel, von
Kreditkartenunternehmen, Mobilfunkbetreibern und IT-Dienstleistern
das M-Payment voranzutreiben. Sie nutzen technische Verfahren wie
QR-Codes, NFC oder mTAN, die online, offline und mobil einsetzbar
sind. Doch die unüberschaubare Vielfalt an Angeboten und die
Datenschutzproblematik verunsichern viele Kunden.
Nicht nur die Kunden zögern, auch die Händler haben die Qual der
Wahl, zumal etablierte Standards fehlen. "Das Bezahlen via Smartphone
ist noch lange nicht den Kinderschuhen entwachsen", sagt
iX-Redakteurin Ute Roos. Obwohl Banken aufgrund ihrer bestehenden
Strukturen und Erfahrungen im Geldgeschäft eigentlich die Nase vorn
haben sollten, konnten auch sie sich nicht durchsetzen. Mittlerweile
drängen Google, PayPal, Facebook oder Apple mit eigenen Angeboten in
den Markt. Darüber hinaus kochen auch Lebensmittelhändler und
Discounter ihr eigenes Süppchen: So starteten Edeka und Netto in
diesem Frühjahr ein großes M-Payment-Projekt, bei dem man ohne NFC
und QR-Code via eigener App bezahlen kann. Doch viele Kunden fragen
sich, wozu man zum Einkaufen eine App nutzen sollte, wenn diese
letztlich auch nur eine Lastschrift erzeugt.
"Um bei den Konsumenten eine verstärkte Akzeptanz für mobiles
Payment zu erreichen, müssen die Anbieter Anreize schaffen, etwa
durch Gutscheine und Rabatte", rät iX-Redakteurin Ute Roos. Einige
Händler versuchen dies bereits, in dem sie mobile Coupons einsetzen,
die Kunden automatisch beim Bezahlen einlösen können. Mit Erfolg - so
spricht etwa Edeka von positiver Resonanz, vor allem bei Stammkunden.
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