Neuer Apple iMac: schnell, schick, teuer
Geschrieben am 01-11-2013 |
Hamburg (ots) - All-in-one-PC im Test von COMPUTER BILD /
Hochwertige Optik, hohes Arbeitstempo / Schwächen: Teuer, kaum
erweiterbar
1997 präsentierte Apple den ersten iMac, seitdem hat der
Hersteller seine All-in-One-PC-Serie mehrfach überarbeitet und
verschlankt. Der aktuelle iMac steckt in einem coolen
Aluminium-Gehäuse - dass er nicht nur optisch überzeugt, zeigte ein
Test der Fachzeitschrift COMPUTER BILD (Heft 24/2013, ab Samstag am
Kiosk).
Mit einem COMPUTER BILD-Testergebnis von 2,17 schnitt der Apple-PC
gut ab - und sieht nach wie vor gut aus: Der 27-Zoll-Monitor ist ein
echter Hingucker, das Bild sehr scharf und kontrastreich. Trotz
Hochglanzoberfläche spiegelte er im COMPUTER BILD-Test
vergleichsweise wenig. Seit dem vergangenen Jahr hat der iMac ein
abgerundetes Gehäuse, an den Rändern ist er nur noch ein paar
Millimeter dick.
Neu ist das Innenleben: Der Prozessor des 27-Zöllers stammt aus
Intels aktueller Haswell-Serie, er läuft mit maximal 3,9 Gigahertz.
Der iMac erreicht so ein sehr hohes Arbeitstempo und wandelt
beispielsweise ein kurzes Video (zweieinhalb Minuten) in
Full-HD-Qualität in nur 22 Sekunden ins passende Format für
Smartphones um. Wer noch mehr Grafikleistung will, erhält für einen
Aufpreis von 150 Euro Nvidias aktuellen Top-Grafikchip GeForce GTX
780M für Notebooks dazu - aufwendige Spiele wie Heaven oder Crysis
liefen damit im Test superflüssig mit bis zu 89 Bildern pro Sekunde.
Im getesteten Modell steckte ein "Fusion Drive" - eine Kombi aus
Festplatte und SSD, die der iMac als ein Laufwerk anzeigt. Mit Apples
Betriebssystem OS X läuft die Kombi fast so schnell wie eine SSD, hat
aber mit drei Terabyte viel mehr Speicherplatz. Dagegen liegt die
Beschleunigungsfunktion der SSD mit Windows brach, was sich beim
Übertragen vieler Dateien deutlich bemerkbar macht.
Fazit: Schnell, leise, schick - der iMac macht vieles richtig.
Zwei große Schwächen sind allerdings in Kauf zu nehmen. Eine ist der
hohe Preis, denn für den 27-Zöller sind mindestens 1799 Euro fällig.
Die getestete Version mit Core-i7-Prozessor und dem Nvidia-Grafikchip
kostet mit allen Extras sogar stolze 2699 Euro. Günstiger, aber mit
1299 Euro immer noch vergleichsweise teuer, ist das kleinste Modell
mit 21,5-Zoll-Monitor. Zweite Schwäche: Erweitern lässt sich nur der
Arbeitsspeicher beim größeren 27-Zoll-Modell.
Mehr Tests auch unter www.computerbild.de/tests
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für Radio-Interviews via Audiocodec in Studioqualität oder per
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