Kölner Stadt-Anzeiger: Linken-Bundespolitiker verteidigt Sankt-Martins-Fest - "Kinder haben Spaß daran"
Geschrieben am 05-11-2013 |
Köln (ots) - Der religionspolitische Sprecher der linken
Bundestagsfraktion, Raju Sharma, hat den Vorstoß des
nordrhein-westfälischen Landesvorsitzenden Rüdiger Sagel
zurückgewiesen, das Sankt Martins-Fest aus Rücksicht auf die Muslime
in Deutschland in Sonne-Mond-und-Sterne-Fest umzubenennen. "Mit dem
Martins-Fest drängt man niemandem etwas auf", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Die Kinder haben Spaß daran, den
Umzug zu machen. Ich bin jahrelang Laterne gelaufen, selber als Kind
und mit meinen Kindern. Ich habe mit dem christlichen Bezug kein
Problem." Sharma ist Sohn eines indischen Vaters und einer deutschen
Mutter.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
495043
weitere Artikel:
- Allgemeine Zeitung Mainz: Schatz im Hausmüll / Kommentar zum Münchner Kunstfund Mainz (ots) - Viel Raum für Spekulationen. Sehr viel Raum. Der
Fund von gut 1400 Gemälden, Grafiken und Zeichnungen überwiegend der
klassischen Moderne in einer verlotterten Münchner Wohnung ist nicht
nur von den räumlichen Umständen her monströs. Denn der 79-jährige
Cornelius Gurlitt, der diesen Kunstschatz zwischen angebissenen
Wurststullen und Hausmüll hortete, ist nicht irgendwer. Er ist der
Sohn des einflussreichen Galeristen Hildebrand Gurlitt - und der war
von den Nazis 1938 zu einem von vier Kunsthändlern bestimmt worden, mehr...
- Westfalenpost: Beutekunst Hagen (ots) - "Die Vergangenheit ist nicht tot, sie ist nicht
einmal vergangen." William Faulkners berühmter Satz ist mehr als 60
Jahre alt, aber in diesen Tagen aktuell: Während 20 000
Dortmunder wegen der Entschärfung einer Weltkriegsbombe ihre
Wohnungen verlassen müssen, platzt die Bombe um den in München
entdeckten Kunstschatz. Die Umstände des Fundes sind so spektakulär
wie die Menge der Bilder und ihre Qualität. Kunstfreunde würden die
teils unbekannten Werke großer Meister gern bald in einer Ausstellung
sehen. Aber mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Kunstschatz/München Stuttgart (ots) - Wenn man an die Ausstellungen zum Thema
"Entartete Kunst" zurückdenkt, in denen verlorene Gemälde durch
traurige Stellvertreterkopien - meist Schwarz-Weiß-Fotografien der
Originale - ersetzt wurden, dann ist dieses unverhofft aufgetauchte
Konvolut wirklich ein Grund zur Freude. Auf die Kunstwissenschaft
wartet viel Geschäft. Eine Fülle von Fragen wirft der Bilderschatz
aber auch auf: Warum haben Zollfahndung und Staatsanwaltschaft über
ihre milliardenteure Ausgrabung so lange den Mantel des Schweigens
gelegt? Hat mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kunst Osnabrück (ots) - Sachdienliche Hinweise erbeten
Anderthalb Jahre arbeitet die Kunsthistorikerin Meike Hoffmann
schon daran, die Geschichte der heimlichen Sammlung von Cornelius
Gurlitt zu ergründen. Über Stichproben ist sie nicht hinausgekommen,
und wer etwas anderes erwartet, unterschätzt die Komplexität dieser
Forschungsarbeit. Trotzdem hat die Staatsanwaltschaft offenbar die
Unterstützung der Bevölkerung gescheut. Das ist einerseits
nachvollziehbar: Werden die Bilder zugänglich gemacht, etwa via
Internet, heizt das die Hysterie mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Gesellschaft Osnabrück (ots) - Gut so
Wer hätte das gedacht? Der diesjährige Glücksatlas zeigt: Menschen
mit Migrationshintergrund sind in Deutschland fast genauso zufrieden
wie die Gesamtbevölkerung. Sie arbeiten fleißig und sind
aufstiegsorientiert. Ausländerkriminalität und
Parallelgesellschaften? Gibt es auch. Aber die große Mehrheit der
Zuwanderer ist sehr gut integriert. Die deutsche Gesellschaft ist
offener geworden.
Gut so, denn der internationale Wettbewerb wird härter und somit
das Ringen um Fachkräfte. Deutschland muss dabei mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|