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Die 12 fiesesten Betrugsmaschen zu Weihnachten / Internetganoven wollen auch in diesem Jahr vom Weihnachtsshopping profitieren / McAfee nennt 12 üble Tricks und gibt Verbrauchern Tipps zum Schutz (FO

Geschrieben am 12-11-2013

München (ots) -

Nicht nur der Handel profitiert von Weihnachten. Internetganoven
machen sich pünktlich zu den Festtagen die Online-Gepflogenheiten der
Verbraucher zunutze, um ihre Kassen klingeln zu lassen. Aus diesem
Grund veröffentlicht der IT-Sicherheitsspezialist McAfee seine
alljährlich zur Weihnachtszeit erscheinende Liste der "12 Scams of
Christmas", also der fiesesten Betrugsmaschen, mit denen die
Verbraucher in diesem Jahr um ihre Weihnachtsfreude gebracht werden
sollen.

Rekordzuwächse beim Online-Handel

Das Onlinegeschäft verzeichnete im Jahr 2012 einen Rekordzuwachs
um 5,9 Milliarden Euro auf insgesamt 27,6 Milliarden Euro. Für 2013
wird ein Umsatz von 33,5 Milliarden Euro erwartet (1). Neun von zehn
im Rahmen der s-KIX-Umfrage befragten Online-Shopper wollen in diesem
Jahr ihre Weihnachtseinkäufe auch online erledigen. Knapp 40 Prozent
der Umfrageteilnehmer planen sogar, überwiegend im Internet nach
Geschenken zu suchen (2).

"Die Möglichkeiten für Cyberkriminelle, persönliche Informationen
zu erbeuten sind so unglaublich groß, weil Verbraucher mit vielen
verschiedenen Geräten im Internet surfen, von denen die überwiegende
Anzahl schlecht oder gar nicht geschützt ist," erklärt Michelle
Dennedy, Vice President und Chief Privacy Officer at McAfee. "Die
Vorgehensweisen der Online-Betrüger besser zu verstehen und zu
wissen, auf welche Art sie versuchen, die Weihnachtszeit für ihre
Zwecke zu nutzen kann Verbrauchern helfen, kritische Situationen zu
verhindern."

Damit Verbraucher bei der Suche nach den schönsten Geschenken
keine bösen Überraschungen erleben müssen, hat McAfee auch in diesem
Jahr seine jährlich erscheinende Liste mit den 12 beliebtesten
Betrugsstrategien zusammengestellt.

1. Unerfreuliche Apps

Mit Smartphones können wir nicht nur telefonieren, sondern auch
spielen, Reisen buchen, einkaufen und Rechnungen bezahlen. Viele Apps
leisten uns in der Vorweihnachtszeit wertvolle Dienste, aber die mit
Schadsoftware angereicherten Versionen warten schon auf ihre Chance.
Auch Apps die aussehen, als hätten sie gültige Zertifikate können
benutzt werden, um Daten weiter- oder eingehende Anrufe und
Nachrichten umzuleiten. Die Drahtzieher haben so die Möglichkeit,
Zwei-Wege-Authentifizierungen zu umgehen, wie sie zum Beispiel beim
Online-Banking verwendet werden. Die Malware dazu kann in vielen
Formen auftreten, am weitesten verbreitet sind ZeuS-in-the-Mobile
(Zitmo) und SpyEye-in-the-Mobile (Spitmo).

Tipp: Überlegen Sie sich genau, welche mobilen Anwendungen Sie auf
Ihr Mobilgerät laden. Prüfen Sie die Kommentare und bestätigen Sie
die Legitimität direkt bei den Herstellern.

2. Gemeine Links in SMS-Nachrichten

SMS-Betrügereien sind bei Kriminellen das ganze Jahr über beliebt.
FakeInstaller macht Android User glauben, es handele sich um einen
legitimen Installer für eine App, allerdings nutzt er seinen
ungehinderten Zugang dann, um SMS an kostenpflichtige Angebote zu
verwenden. Tipp: Kontrollieren Sie, dass die Schaltfläche "Download"
nicht auf eine fremde Seite führt wenn Sie neue Apps installieren.
Verwenden Sie unbedingt eine Antiviren-Software. Mehr über
FakeInstaller erfahren Sie hier.

3. Vorsicht vor Angeboten, die zu gut sind, um wahr sein zu können

Vorsicht bei Weihnachtsangeboten, die zu gut klingen, um wahr zu
sein. Clevere Gauner veröffentlichen präparierte Links, veranstalten
gefälschte Wettbewerbe auf Social Media Seiten und versenden Phishing
E-Mails in der Absicht, den Verbrauchern ihre persönlichen Daten zu
entlocken oder Malware zu installieren.

Tipp: Wenn Angebote zu gut klingen, um wahr zu sein, sind sie es
zumeist auch nicht. Überprüfen Sie die Preise auf der Webseite des
Herstellers und suchen Sie Hintergrundinformationen zu dem
vermeintlich so günstigen Anbieter.

4. Falsche Reiseangebote - Wenn Online-Betrüger "mitreisen"

Familie und Freunde zu besuchen oder einfach ein bisschen
herumzureisen ist eine der schönsten Sachen in der Ferienzeit. Aber
ob es Sie nun in den Süden oder zum Skifahren in die Berge zieht:
Online Betrüger reisen gern mit. Dies tun Sie über gefälschte
Reiseangebote oder Benachrichtigungen rund um die Reise. Sind Sie an
Ihrem Reiseziel angekommen, warten unter Umständen Hacker darauf, an
Ihre Daten zu gelangen. Bei der Nutzung öffentlicher PCs können
Keylogger Ihre Daten ausspähen. Aber auch mit dem eigenen Gerät ist
außerhalb des eigenen Netzwerks Vorsicht geboten. Ein Hotel-Wi-Fi
könnte z. B. behaupten, vor der Nutzung eine Software installieren zu
müssen und den Rechner mit Schadsoftware verseuchen, sobald "OK"
geklickt wurde.

Tipp: Stellen Sie vor der Reise sicher, dass ihre
Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand ist und lassen Sie
gelegentlich einen Virenscan laufen, währen Sie am Pool liegen oder
es sich vor dem Kaminfeuer gemütlich machen.

Werden Sie auf einer Seite, die Sie selbst nicht direkt
angesteuert haben, zur Eingabe eines Benutzernamens und Passworts
aufgefordert, dann geben Sie zuerst einen falschen Namen an. Ist die
Seite gefälscht, wird sie Sie einlassen.

5. Präparierte E-Postkarten - Weihnachtsgruß mit unliebsamem
"Geschenk"

Die Schneckenpost gilt als altmodisch. Schon seit vielen Jahren
werden Grüße aller Art mit digitalen Grußpostkarten versendet.
Kostenlose oder bezahlte, standardisierte oder frei gestaltbare - es
gibt eine Million Möglichkeiten "Ich liebe dich", "Danke schön" oder
"Fröhliche Weihnachten" zu sagen. Während viele digitale Grußkarten
genau so sicher sind, wie die Post im Briefkasten des Hausflurs, sind
sie für Cyberkriminelle eine hervorragende Möglichkeit, um Trojaner
oder andere Viren auf einem Computer zu installieren.

Tipp: Prüfen Sie alle Karten auf verdächtige Rechtschreibfehler im
Namen des Absenders oder des Unternehmens. Wenn Sie Grund zur Sorge
haben, recherchieren Sie, ob es im Internet Hinweise auf die
betreffende Webseite gibt.

6. Böses Spiel mit Online-Spielen

Vergessen Sie Stofftiere und Tagebücher: die meisten Kinder
interessieren sich vor allem für die neuesten Online-Spiele. Bevor
Ihre Kinder für die restlichen Winterferien in der digitalen
Parallelwelt verschwinden, überprüfen Sie die Quelle der
heruntergeladenen Spiele. Viele der Webseiten die eine Vollversion
von Grand Theft Auto anbieten sind malwareverseucht. Während dieses
Spiel sich an ein älteres Publikum richtet, spielen Internet-Nutzer
jeden Alters online. Mit der Integration von Spielen auf Social Media
Seiten sind heute noch mehr Menschen dieser Gefahr ausgesetzt, als je
zuvor.

Tipp: Laden Sie Spiele nur aus vertrauenswürdigen Quellen und
überprüfen Sie, ob die angebotenen Deals auch der Wahrheit
entsprechen. Sprechen Sie auch mit Ihren Kindern darüber, wie
Gefahren vermieden werden können.

7. Fingierte Versandbenachrichtigungen - eine Lieferung
Schadsoftware frei Haus

Während Ihr Paket sicher unterwegs zu seinem Empfänger ist, kann
ein unbedachter Klick auf eine Versandbenachrichtigung nach einem
Online-Einkauf recht unerfreuliche Folgen haben. Gefälschte
Lieferhinweise informieren die Versender vermeintlich über den
Versandstatus während sie tatsächlich Schadsoftware installieren.

Tipp: Überprüfen Sie immer den Domainnamen auf den
Versandbestätigungen und sein Sie besonders vorsichtig bei solchen,
die sie nicht angefordert haben.

8. Falsche Geschenkgutscheine

Jeder kennt jemanden, für den man unmöglich etwas Passendes
besorgen kann. Geschenk-Gutscheine sind da häufig die Rettung.
Während der Schenkende einen vermeintlich guten Griff getan hat, kann
dieser sich als Albtraum herausstellen, wenn man einem Kriminellen in
die Falle gegangen ist. Viele dieser Werbeangebote sind das Papier
nicht wert, auf dem sie geschrieben stehen.

Tipp: Auch hier gilt: ist ein Angebot "zu schön um wahr zu sein",
ist es vermutlich auch nicht wahr. Kaufen Sie nur bei offiziellen
Händlern, damit Ihr Geld auch dem Beschenkten und nicht dem Betrüger
zugute kommt.

9. Betrügerische SMiShing Nachrichten - vermeintliche Mails von
der Hausbank

Mit der Kombination aus SMS-Nachrichten und Phishing haben
Internetkriminelle einen weiteren Weg gefunden, um an Geld zu kommen.
Häufig geben sich die kriminellen Absender als Bank oder
Kreditkartenunternehmen aus und fordern auf, die persönlichen Daten
"aus Sicherheitsgründen" zu verifizieren. Besonders gut gemachte
SMiShing Nachrichten können sogar die ersten Ziffern Ihrer
Kreditkartennummer beinhalten, um beim Opfer den Eindruck zu
erwecken, es handele sich tatsächlich um eine Mail der eigenen Bank.

Tipp: Seriöse Banken und Kreditkarten-Unternehmen fragen Sie
niemals per SMS nach Ihren Daten. Wenn Sie eine Nachricht wie diese
erhalten, kontaktieren Sie Ihre Bank direkt via Telefon, per Web oder
persönlich.

10. Ausgenutzte Nächstenliebe

Spenden für die Wohltätigkeit haben besonders in der
Weihnachtszeit Hochkonjunktur. Auch hier ist Vorsicht geboten, denn
als bedürftig betrachten Internetkriminelle vor allem sich selbst.
Besonders um die Weihnachtszeit setzen Gauner gefälschte Webseiten
auf, die zu Spenden zugunsten von Kindern oder Tierheimen auffordern.

Tipp: Wenn Sie etwas spenden möchten, recherchieren Sie im Vorfeld
welche Organisation einen guten Namen und einen seriösen Auftritt
hat, bevor Sie Ihr Geld und Ihre Kontaktdaten Kriminellen in die
Hände spielen.

11. Gefährliche Liebschaften - einsame Herzen im Visier

Ein Küsschen unter dem Mistelzweig ist eine schöne und harmlose
Tradition. Denjenigen, die in dieser Zeit online nach einem Partner
suchen, kann jedoch weit mehr beschert werden, als ein solcher.
Singlebörsen gibt es dieser Tage für jedes Interesse und niemand weiß
genau, wer am anderen Ende des Bildschirms antwortet - oder ob die
Seitenbetreiber nicht vielleicht ein ganz anderes Ziel verfolgen, als
für Zweisamkeit zu sorgen.

Tipp: Geben Sie wenn möglich vertrauenswürdigen Singlebörsen den
Vorzug und sein Sie äußerst achtsam wenn es darum geht, persönliche
Daten an fremde Menschen oder Webseiten zu übermitteln.

12. Gefälschte Online-Shops

Überfüllte Einkaufszentren, dekoriert mit überladenen
Weihnachtsbäumen und Horden von Einkäufern sind nicht für jeden
romantisch. Verlockender ist es da, alles - aber auch wirklich alles
- in Ruhe online einzukaufen und bis an die Türschwelle liefern zu
lassen. Hier droht zwar keine Gefahr durch Taschendiebe, aber durch
gefälschte Webseiten. Diese lassen die Käufer nicht nur ohne
Geschenke zurück, sie entwenden auch ihr Geld und ihre Daten.

Tipp: Überprüfen Sie die IP-Adressen der Seiten, auf denen Sie
einkaufen. Suchen Sie nach Kundenrezensionen und anderen
Informationen, um den Händler zu überprüfen.

"Verbraucher sollten vor dem Online Einkauf darauf achten, ihre
Geräte mit aktueller Sicherheitssoftware zu versehen um nicht den
Kriminellen auf den Leim zu gehen", so Gary Davis, Vice President von
McAfee Global Consumer Marketing. "Um sicherzustellen, dass
persönliche Informationen privat bleiben, kaufen Sie besser bei
seriösen Online-Händlern und klicken Sie nie auf Anhänge von
Menschen, die Sie nicht kennen. Das gilt leider vor allem dann, wenn
das Angebot besonders verführerisch aussieht."

Für eine fröhliche Weihnachtszeit gibt McAfee folgende
Sicherheits-Tipps:

Apps immer überprüfen

- Überprüfen Sie die Bewertungen der Apps, bevor Sie etwas auf Ihr
Gerät herunterladen. Kontrollieren Sie die "Kommentare" und
überprüfen Sie direkt bei den angegebenen Herstellern die
Legitimität.
- Kontrollieren Sie den Download-Button
- Verwenden Sie Antivirensoftware.

Wirklich ein gutes Angebot?

- Wenn ein Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein, ist Skepsis
angebracht. Kaufen Sie lieber bei offiziellen Händlern anstatt
bei Drittanbietern.
- Überprüfen Sie Niedrigpreise besonders angesagter Produkte bei
den größten Anbietern.
- Kontrollieren Sie Grußkarten auf verdächtige Rechtschreibfehler
in dem Namen des Absenders oder der Firma selbst. Wenn Sie
Anlass zur Sorge haben, recherchieren Sie online nach weiteren
Informationen zu der Webseite, von der die Nachricht stammt.
- Beachten Sie auch die IP-Adressen der Seiten, auf denen Sie
einkaufen und ihre Kundenrezensionen, um die Legitimität des
Online-Händlers zu überprüfen.
- Überprüfen Sie den Domainnamen, wenn Sie Versandbestätigungen
erhalten. Haben Sie überhaupt ein Paket versendet?
- Kaufen Sie Spiele nur von seriösen Webseiten.
- Sprechen Sie auch mit Kindern darüber, wie man potenzielle
Gefahren im Internet vermeiden kann.

Bei Anfragen: immer zuerst prüfen

- Bank- und Kreditkarten-Unternehmen fragen niemals persönliche
Informationen per SMS ab. Erhalten Sie eine solche Meldung,
kontaktieren Sie Ihre Bank direkt.

Das gilt auch für andere Anfragen:

- Geben Sie weder in Singlebörsen noch auf Social Media Seiten
persönliche Daten an Menschen, die Sie nicht kennen.
- Überprüfen Sie bei Spendenaufrufen von Organisationen, die Ihnen
unbekannt sind, ob diese seriös und zertifiziert sind.

Vorsicht auf Reisen

- Stellen Sie vor der Reise sicher, dass Ihre gesamte
Sicherheits-Software auf dem neuesten Stand ist und führen Sie
einen Virusscan durch.
- Werden Sie auf einer Seite, die Sie selbst nicht direkt
angesteuert haben, zur Eingabe eines Benutzernamens und
Passworts aufgefordert, dann geben Sie zuerst einen falschen
Namen an. Ist die Seite gefälscht, wird sie Sie unverzüglich
hineinlassen.

Schützen Sie alle in Ihrem Haushalt befindlichen Geräte mit einer
Sicherheitssoftware, wie McAfee LiveSafe[TM], egal ob PC, Mac,
Tablet-PC oder Smartphone. Die integrierte App McAfee® Mobile
Security dient zur Malware-Erkennung für Smartphones und Tablet-PC.
Sie schützt vor den neuesten mobilen Bedrohungen, verbessert den
Schutz Ihrer Daten, bietet Standortnachverfolgung und warnt mit der
SiteAdvisor®-Technologie vor riskanten Webseiten.

Weiterführende Informationen:

- McAfee 12 Scams of Christmas Liste und Verbrauchertipps
https://blogs.mcafee.com/consumer/12-scams-of-christmas-2012 und
www.mcafee.com/12scams

- Infografik und die Gedanken von Robert Siciliano zu den
aktuellsten Betrügereien:
https://blogs.mcafee.com/consumer/12-scams-of-holidays

- Im Internet finden Sie uns unter www.facebook.com/mcafee oder
unter @McAfeeConsumer mit dem Hashtag #12Scams.

(1) http://ots.de/F7QHO

(2) Ergebnisse der s-KIX-Umfrage (ECC-Konjunkturindex Shopper)
http://ots.de/9JgNA

Informationen zu McAfee

McAfee ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der Intel
Corporation (NASDAQ:INTC) und ermöglicht Unternehmen, Organisationen
der öffentlichen Verwaltung und Privatanwendern die sichere Nutzung
des Internets. Das Unternehmen bietet pro-aktive und bewährte
Sicherheitslösungen und -dienste für Systeme, Netzwerke sowie mobile
Endgeräte. Durch die Security Connected-Strategie, einem innovativen
Ansatz für Hardware-unterstützte Sicherheitslösungen und dem Global
Threat Intelligence-Netzwerk ist McAfee unablässig darauf
konzentriert, für die Sicherheit seiner Kunden zu sorgen.
http://www.mcafee.com/de

McAfee und/oder weitere hierin erwähnte oder enthaltene
McAfee-Produkte sind eingetragene Marken oder Marken von McAfee
und/oder seinen verbundenen Unternehmen in den USA und/oder anderen
Ländern.



Pressekontakt:
McAfee
Michelle Spencer
Senior Manager, EMEA Public Relations
McAfee, Inc.
Direct: +44 1753 513200
Mobile: +44 7788 107966
Email: michelle_spencer@mcafee.com

TC Communications
Arno Lücht, Direct: 08081 - 954619
Thilo Christ, Direct: 08081 - 954617
Christiane Capps, Direct: 0174 - 3335550
Ulrike Masztalerz, Direct: 040 - 484434
Email: mcafee@tc-communications.de


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